28.
10.
2006
NLA Männer | Autor: Lok Reinach

Männer NLA: Lok brachte Hoppers in Bedrängnis

Der Favorit Grasshoppers-Club Zürich wusste gegen ein starkes Lok Reinach nicht zu überzeugen. Der wackere Aufsteiger aus dem Aargauer brachte den Nobelklub ins Wanken. Doch unter anderem dank einem diskutablen Penalty und uneffizienten Kontern der Reinacher brachte das Heimteam dann die drei Punkte doch noch ins Trockene.

Für GC waren es ganz klar drei gewonnene Punkte. Ueber weite Strecken war die Partie ziemlich ausgeglichen, Reinach mit seinen Konterangriffen gar gefährlicher vor dem Tor der Zürcher. Doch Unvermögen und Pech verhinderten einen Ueberraschungserfolg der Gäste. Auf Seiten der Hoppers war der noch letzte Saison im Reinacher Dress spielende Lukas Allamand der Mann des Abends. Er war an sämtlichen Toren des Heimteams beteiligt, auch an der wichtigen Spielszene beim Stande von 2:2, als die Schiedsrichter ein Foul Magnussons am Ex-Reinacher als penaltywürdig taxierten. Maffioletti liess sich nicht zweimal bitten und bezwang Wiederkehr im Duell zum 3:2. Schade, dass die 2:0-Führung GC`s nach jeweiligen Abprallern fiel.

Lok bleibt die Erkenntnis, mit viel Kampf und ein NLA-Spitzenteam, das in der Offensive aber überraschend wenig gefährlich auftrat, in Bedrängnis gebracht zu haben.


Grasshopper-Club Zürich – Lok Reinach 4:3 ( 2:2 , 2:1, 0:0 )
Saalsporthalle Zürich. - 180 Zuschauer.
SR: Brugger/Moser.
Tore: 7.Allamand (Angst) 1:0, 9.Allamand (Lorendahl, Ausschluss Rossier) 2:0, 11.Hedlund (Dätwyler) 2:1, 16.Luokkanen (Pappi) 2:2, 24. Maffioletti (Penalty) 3:2, 22.Angst (Allamand) 4:2, 36. Rossier 4:3.
Strafen: GC keine, Lok Reinach 2x 2’
GC: Haab; Jakubek, Kamaj, Osman, Lorendahl; Angst, Walser, Allamand, Abegg, Kern, Pulfer, Ostransky, Maffioletti.
Lok Reinach: Wiederkehr; Hafner, Schnidrig, Magnusson, Binder, Kölliker, De Icco, Kaufmann; Dätwyler, Hedlund, Pappi, Luokkanen, Geiger, Rossier, Byland, Christen.
Bemerkungen: Reinach ohne Gaido (verletzt) und Marbacher. 59.Time-out Reinach. Letzte 30 Sekunden Lok mit sechstem Feldspieler und ohne Torhüter.

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2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3426.000
2.Nesslau Sharks+1120.000
3.Aergera Giffers+220.000
4.UH Appenzell+616.000
5.Unihockey Basel Regio-416.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+413.000
7.UHC Bremgarten-2413.000
8.UH Lejon Zäziwil+511.000
9.Visper Lions-178.000
10.Red Lions Frauenfeld-177.000

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