12.
01.
2008
NLA Männer | Autor: Grasshopper Club Zürich

Männer NLA: Niederlage gegen Malans

Die Zürcher Grasshoppers unterlagen Malans nach einer hart umkämpften Partie mit 1:2-Toren. Die Entscheidung zu Gunsten der Gäste fiel in den ersten vierzig Minuten.
In der Schlussphase drückten die Grasshoppers vehement auf den Ausgleich. Doch weder ein Timeout noch die Herausnahme des Torhüters fruchteten. Malans verteidigte die knappe 2:1-Führung bis zum finalen Sirenenton und entführte damit alle drei Punkte in die Bündner Herrschaft. Die über 400 Zuschauer in der Hardau-Halle sahen eine Partie, die beidseits von gut organisierten Verteidigungsreihen dominiert war. Und wenn es auf der einen oder anderen Seite gefährlich wurde, dann vor allem im Gegenstoss. Mit Blick auf das Schussverhältnis wiesen die Gäste dennoch leichte Vorteile auf. Vor allem in den ersten beiden Durchgängen bekundeten die Grasshoppers Mühe vor das gegnerische Tor zu kommen. Zudem erwies sich Natitorhüter Tönz auf Seiten von Malans als sicherer Rückhalt.

Fehler bestraft
Am Ende entschieden zwei vermeidbare Fehler der Grasshoppers zu Gunsten der Gäste aus Malans. Sowohl beim 1:0 als auch beim 2:0 profitierten die Bündner von Fehlzuspielen in der Zürcher Hintermannschaft. Auf Seiten der Zürcher war einzig Lukas Angst erfolgreich, der mit einem präzisen Weitschuss eine doppelte Überzahl ausnutzte. Zum Abschluss der Qualifikation spielen die Grasshoppers am kommenden Samstag (19 Uhr, Grossmatt Kirchberg) beim Schweizer Meister Wiler-Ersigen. Die Berner waren am letzten Wochenende im Europacup in Finnland engagiert, den sie auf dem enttäuschenden sechsten Rang abschlossen. Man darf also gespannt sein, welche der beiden Equipen den Misserfolg dieses Wochenendes besser verdaut hat.


Grasshopper Club Zürich - Alligator Malans 1:2 (0:1, 0:1, 1:0)
Hardau, Zürich, 430 Zuschauer
SR: Baumgartner / Kläsi
Tore: 11. Brunner (Nordin) 0:1. 40. Brunner (Andersson) 0:2. 53. Angst (Kamaj / Ausschlüsse Ruof und Beyeler) 1:2
Strafen: GC 2x2', Malans 3x2'
GC: Bruderer; Kamaj, Hostettler; Jakubek, Scherrer; Osman, Holdener; Kuronen, Walser, Allamand; Sigrist, Angst, Pulfer; Waeny, Maffioletti, Sutter; Zimmermann, Scalvinoni
Best Players: Bruderer / Tönz
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