22.
03.
2019
NLA Männer | Autor: HC Rychenberg Winterthur

Schaub bleibt dem HCR treu

Der HC Rychenberg einigt sich mit seinem routinierten Verteidiger Moritz Schaub auf eine Vertragsverlängerung um zwei Jahre.

Schaub bleibt dem HCR treu Moritz Schaub hat 248 Spiele für den HCR bestritten - in den nächsten zwei Jahren werden viele weitere dazu kommen. (Bild: Erwin Keller)

Rychenbergs Sportchef Mario Kradolfer ist in der Umsetzung seiner Strategie und der konkreten Ausgestaltung seiner Vorstellungen vom Kader der NLA-Mannschaft für die Saison 2019/20 einen weiteren Schritt vorangekommen. Nachdem er bereits die Verträge mit den U23-Nationalspielern Sämi Gutknecht und Tobias Studer sowie Yves Huser, Jonas Lutz und Nicolas Schüpbach verlängern konnte, kam er nun auch mit Moritz Schaub auf eine Verlängerung um zwei Jahre überein.

Schaub ist ein im HC Rychenberg ausgebildeter Verteidiger, der während vier Jahren der Schweizer Nationalmannschaft angehörte. Die Position in den hinteren Reihen nahm der 28-jährige zeitweise bereits bei den Junioren ein. Über weite Strecken seiner Karriere trat er freilich auf dem linken Flügel auf, wovon seine Skorerwerte zeugen. 2010 ins Fanionteam aufgestiegen erzielte Schaub in 248 NLA-Partien, davon 51 in den Playoffs, 166 Tore und steuerte 84 Assists bei. Beim Winterthurer Traditionsverein machte ihn diese Ausbeute zwischen 2013/14 und 2016/17 viermal in Folge zum treffsichersten Schützen mit rotem Pass.

Dass er dem HCR die Treue hält, dafür führt Schaub gleich drei Gründe an: «Zum einen macht es enorm viel Spass für den Club mit den beste Fans im Rücken und der schönsten und modernsten Halle zu spielen. Zum anderen bin ich vom Konzept überzeugt, das Mario Kradolfer im Namen des Vereins verfolgt.» Dieses sieht vor, das Hauptaugenmerk noch expliziter auf die Talente der eigenen Schmiede zu richten und diese gezielter an die erste Mannschaft heranzuführen. «Und last but no least», führt Schaub weiter aus, «hatten wir beim HCR über die Jahre immer wieder eine sehr coole Mannschaft, in der wir nicht nur Mitspieler sind, sondern auch Freunde, auf die man zählen kann.»

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