25.
04.
NLA Männer | Autor: Unihockey Basel Regio

Sechs Abgänge bei Basel

Sechs Spieler des Fanionteams von Basel Regio ziehen sich nach dem erfolgreichen Ligaerhalt aus dem Leistungssport zurück.

Sechs Abgänge bei Basel Frederik Bisgaard spielte drei Saisons in der Schweiz. (Bild: Wilfried Hinz)

Mit Fabio Plozza (Jahrgang 1997), Odin Steinhauser (1997) und Fabian Schüpbach (2003) hören drei Eigengewächse auf. Plozza, beim Stammverein Squirrels Ettingen ausgebildet, spielte seit der Saison 2018/19 bei den Männern von UBR und entwickelte sich zu einem zuverlässigen und teamdienlichen Defensiv-Spieler. Auch im Teamgefüge nahm er mit seiner positiven und offenen Art eine wichtige Rolle ein.

Odin Steinhauser absolvierte bereits in der Saison 2016/17 erste Einsätze mit dem Basler NLB-Team und spielte danach bis auf zwei Jahre bei ULA und einem kurzen Abstecher bei Fricktal seine ganze Karriere bei UBR. Diese Saison spielte er meistens im dritten Block und prägte das Spiel mit seiner physischen und geradlinigen Spielweise. Er tritt aus persönlichen Gründen zurück.

Mit dem jungen Rechtsausleger Schüpbach tritt ein weiterer langjähriger UBR-Spieler zurück. Er war massgeblich am U21-Aufstieg in die höchste Spielklasse beteiligt und hinterliess auch im Herrenteam mit seinem guten Schuss Spuren. Nach dieser Saison mit Verletzungen und wenig Spielzeit entschied sich der Flügel, vom Leistungssport zurückzutreten.

«Diese drei Spieler haben bei uns viele Jahre gespielt und sich zu wertvollen Spielern und Menschen für den Verein entwickelt,» meint Sportchef Antti Peiponen, «und wir wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft!»

Mit Frederik Bisgaard verlässt auch ein junger ausländischer Verstärkungsspieler Basel. Der dänische Nationalspieler mit Jahrgang 2003 verlässt UBR nach insgesamt drei Jahren inklusive eines Abstechers zum Malanser Nachwuchs. Der technisch versierte Bisgaard spielte in der vergangenen Saison meist als Top und Center und war mit seiner positiven und aufgestellten Art gut ins Team integriert.

UBR ebenso verlassen werden die beiden jungen Peer Hoorn und Simo Zaugg (beide Jahrgang 2003). Beide stiessen in dieser Saison zum Männerteam, kamen aber nicht über die Rolle als Ergänzungsspieler hinaus. Hoorn und Zaugg stachen beide mit ihrer starken Technik heraus und bleiben als teamdienliche und stille Arbeiter in Erinnerung. Sportchef Peiponen über die Abgänge: «Mit Frederik, Peer und Simo verlassen uns drei junge und technisch starke Spieler, welche super ins Teamgefüge gepasst haben - wir danken ihnen für ihren Einsatz und wünschen ihnen nur das Beste!»

Weitere Kadermutationen werden in den kommenden Tagen kommuniziert.

 

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