11.
12.
2020
NLA Männer | Autor: unihockey.ch

Sesulka und Pluhar temporär in die Heimat

Nach Martin Kisugite zieht es mit Daniel Sesulka, Captain von Chur Unihockey und dem Thun-Stürmer Josef Pluhar zwei weitere Tschechen kurzfristig in die Heimat. Sie schliessen sich Ostrava bzw. Ceska Lipa an, bis es in der NLA weitergeht.

Sesulka und Pluhar temporär in die Heimat Josef Pluhar wird die nächsten Partien für Ceska Lipa bestreiten. (Bild: Wilfried Hinz)

Während dem Unterbruch der Schweizer Meisterschaft zog es schon zahlreiche Spieler vorübergehend ins Ausland, um sich fit zu halten und Wettkämpfe auf hohem Niveau zu bestreiten. Mit dem Captain von Chur Unihockey, Daniel Sesulka, und dem Stürmer des UHC Thun Josef Pluhar reisen nun zwei Tschechen vorübergehend in ihre Heimat. Sesulka wird für seinen Heimatverein FBC CPP Ostrava mindestens zwei Spiele bestreiten, ehe er Ende Dezember wieder nach Chur zurückkehrt. Die Bündner betrachten diesen Zeitpunkt als ideal - immerhin kommt Sesulka somit noch zu einigen Ernstkämpfen, nachdem er beim NLA-Team im November und Anfang Dezember noch im üblichen Rahmen mit der NLA-Mannschaft trainieren konnte.

Ebenfalls einen Abstecher nach Tschechien macht Josef Pluhar, Stürmer des UHC Thun. Anstatt zu seinem Stammklub Mlada Boleslav, mit 19 Punkten aus 10 Spielen Tabellendritter der tschechischen Superliga (mit zwei Spielen weniger als Tatran und vier Spielen weniger als Vitkovice, die besser klassiert sind) zu wechseln, wird Pluhar vorläufig für Ceska Lipa spielen. Das Team aus der Region Liberec liegt derzeit auf dem 10. Platz in der 14 Mannschaften umfassenden Liga. Ceska Lipa unterhält ein freundschaftliches Verhältnis zu Mlada Boleslav. Am Samstag gegen Leader Vitkovice dürften in Pluhars Brust somit zwei Herzen schlagen - Zuschauer sind bei Spielen in Tschechien aber im Moment nicht zugelassen.

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2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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