Stimmen zum zweiten Halbfinal

Mikael Karlberg (Coach AIK):
Wir hatten einige Probleme zu Beginn, spielten aber gut in Unterzahl. Im zweiten Drittel konnten wir einige gute Konterattacken fahren. Im letzten Abschnitt versuchten wir einige Spieler für morgen zu schonen. Es wird ein hartes Spiel gegen Warberg geben. Niklas Jihde hat sich am Knie verletzt, nur unsere Ärztin kann sagen, ob er im Finale spielen kann.

Stefan Pettersson (Coach Alligator Malans):
Ich bin sehr enttäuscht, wir müssen viel mehr Tore erzielen im ersten Drittel. Im zweiten Abschnitt machten wir viel zu viele einfache Fehler. Wir haben alles falsch gemacht, was wir vorher noch abgesprochen haben. Aber wir haben bis am Schluss gekämpft und gezeigt, dass wir ein bisschen mit AIK mithalten können. Das war mir sehr wichtig. Bis jetzt habe ich nur an das Finale gedacht, es ist etwas hart um 19:30 das Halbfinale zu spielen und dann am nächsten Tag um 9.00 Uhr das nächste Spiel zu bestreiten. Aber wir können immer noch etwas gewinnen, das ist das Wichtigste.

Esa Jussila (Best Player Alligator Malans):
Nach den drei Powerplays nacheinander im ersten Drittel fühlte ich mich ein wenig müde. Nach unserem dummen Spiel im Mitteldrittel war es hart wieder ins Spiel zurückzukommen. Aber auch kurz vor Schluss könnten wir noch den Ausgleich erzielen. Drei Tore innert 50 Sekunden wären möglich, aber wir haben zu wenige Spieler, die Tore erzielen können. Ich bin das beste Beispiel dafür. Chancenauswertung ist nie eine Frage von Glück.