18.
10.
2008
NLA Männer | Autor: WASA St. Gallen

WaSa wartet weiterhin auf Punkte

Der UHC Waldkirch-St.Gallen verlor sein Heimspiel gegen den HC Rychenberg Winterthur mit 3:11 Toren. Nach einem Doppelschlag in der 45. Minute vermochten die Wasaner nicht mehr zu reagieren.

Einen denkbar ungünstigen Start erwischte der Aufsteiger Waldkirch-St.Gallen gegen den HC Rychenberg Winterthur. Schon früh musste Christian Preisig wegen einem Foulspiel für zwei Minuten auf die Strafbank Die Gäste brauchten nur gerade 26 Sekunden um das erste Tor zu erzielen. Nicht mal 120 Sekunden danach fiel schon der zweite Treffer für die Zürcher. Auch diesmal hatte der ehemalige WaSa-Spielertrainer Cepek den Stock im Spiel. Die Wasaner verkürzten in der 15. Minute durch Severin Koller auf Zuspiel von Roman Bischof auf 1:2.

Doppelschlag der Gäste
Im zweiten Abschnitt konnten die Winterthurer erneut in Überzahl agieren. Doch beim zweiten Versuch blieb die Verteidigung der Gallusstädter dicht und musste keinen weiteren Treffer hinnehmen. Bei der Aktion die zur Strafe führte, verletzte sich Daniel Kläger am Fuss und konnte nicht mehr weiterspielen. Die Wasaner erspielten sich im mittleren Drittel einige gute Torchancen. Doch ein Tor wollte einfach nicht gelingen. Im Gegenteil, Radim Cepek schoss kurz vor Drittelsende das dritte Tor für die Gäste auf Zuspiel von Vojtech Skalik. Also eine Tschechische Torproduktion. Keine Minute später stand es bereits 1:4. Mucha auf Pass von Cepek.

Sieben Gegentore im Schlussdrittel
Die 45. Minute hatte es dann in sich, mit zwei weiteren Treffer zog der Gast auf 6:1 davon. Nach knapp der Hälfte im dritten Drittel spielte WaSa zum ersten Mal überhaupt in diesem Spiel in numerischer Überzahl. Die Angriffsbemühungen wurden aber nicht belohnt und es blieb bei jenem einen Tor für die Gastgeber. Mit weiteren fünf Goals in den letzten fünf Minuten, fiel das Skore am Schluss dann doch etwas gar hoch aus. Den Spielern aus der Eulachstadt gelang nun einfach alles, jeder Schuss zabbelte im Netz der verdutzten Wasaner.

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