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06.
2007
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NLA Männer | Autor: HC Rychenberg Winterthur
Zufriedene Gesichter beim HC Rychenberg
Der HC Rychenberg Winterthur blickt an der 24. ordentliche Generalversammlung auf ein erfreuliches Jahr zurück.
Vizepräsident Willy Albrecht konnte mit dem abgelaufenen Vereinsjahr des HC Rychenberg Winterthur sehr zufrieden sein. Der Betrieb verlief im Wesentlichen reibungslos und auf der Leistungsstufe wurden die sportlichen Ziele erreicht oder zuweilen deutlich übertroffen: Die NLA-Mannschaft war die grosse Überraschung der Liga und schied erst im Halbfinal der Play-offs in einem packenden, auf Messers Schneide stehenden Duell gegen den nachmaligen Meister Wiler-Ersigen aus. Das reformierte U21-Team schaffte den strukturell bedeutenden sofortigen Wiederaufstieg in die erste Stärkeklasse ohne Probleme. Und die U18-Junioren stürmten mit offensivem Unihockey ins Halbfinal.
Albrecht glaubt, dass die Grundlage für eine sportlich erneut erfolgreiche NLA-Saison gelegt worden ist: „Die Mannschaft sollte wieder etwa gleich stark sein wie 2006/07." Indes weiss auch er, dass der Grat zwischen Überraschung und Enttäuschung in der extrem ausgeglichenen Liga überaus schmal ist und der Ligaerhalt oberste Priorität haben muss; zumal der HCR abermals das geringste oder eines der zwei geringsten Budgets hat und mit Thomas Wetter ein NLA-Trainerneuling die Geschicke leiten wird.
Neu werden nicht nur der Trainerstab und eine Handvoll Spieler sein, sondern auch der Veranstaltungsort. Sieben der total neun Heimspiele der Qualifikation werden in der Eulachhalle 2 stattfinden. Die von langer Hand geplante Umsiedlung wird eine bessere Infrastruktur (Parkplatzangebot, Hallenboden etc.), eine gesteigerte Kapazität, eine günstigere Lage und nicht zuletzt weniger Unstimmigkeiten mit Anwohnern mit sich bringen. Die mit dem sinnvollen Umzug verbundenen Mehrkosten sollen vor dem NLA-Heimspiel gegen GC am 21. Oktober mit einem noch zu definierenden Anlass in der Eulachhalle 1 eingespielt werden.
Finanzen weiterhin im Lot
Auch Finanzchef Michael Reimann wusste Erfreuliches zu berichten. Das Geschäftsjahr 2006/07 wurde mit einem Gewinn von 7'915 Franken abgeschlossen, dies bei einem Gesamtaufwand von 219'547 Franken. Im Jahr zuvor hatte ein Verlust von 6'700 Franken resultiert. Die Gründe für den deutlich höher als erwartet ausgefallenen Gewinn sind die nicht budgetierten Einnahmen aus den Halbfinalspielen und die nicht fürs ganze Vereinsjahr angefallenen Kosten für die neu installierte Geschäftsstelle mit dem langjährigen NLA-Spieler Roman Arpagaus. Bewährt hat sich, so Reimann, das Bonussystem, wonach sich die Mitglieder mit Helferarbeiten einen Teil ihres erhöhten Beitrages zurückverdienen können.
Der HCR bleibt somit auch in seinem 24. Vereinsjahr schuldenfrei und verfügt zudem über eine ausreichende Liquidität. Für das Geschäftsjahr 2007/08 erwartet Reimann eine weitere Steigerung des Gesamtaufwandes auf 250'215 Franken. Verursacht werde dies durch höhere Kosten der jetzt ein ganzes Jahr tätige Geschäftsstelle. Nicht zuletzt durch die erneute Erhöhung der Anzahl Juniorenteams - von elf auf zwölf - würden auch die Ausgaben für Hallen, Ausrüstung und Trainer steigen. Gleichzeitig würden aber auch zusätzliche Mitgliedereinnahmen generiert. Am Ende erwartet Reimann einen kleinen Verlust von 928 Franken.
Vorstand wieder vollständig
Ebenso diskussionslos wie das Sportliche und das Finanzielle ging die Wahl des Vorstandes über die Bühne. Die fünf bisherigen Mitglieder Willy Albrecht (bisher Vizepräsidium, neu Präsidium), Roman Arpagaus (Technische Kommission), Michael Reimann (Finanzen), Karin Suter (Organisation) und Michel Wegmüller (Beisitz) wurden ebenso ohne Gegenstimme gewählt wie die neuen Tamara Bretscher (Vizepräsidium) und Reto Marugg (Public Relations). Damit verfügt der HC Rychenberg wieder über einen vollzähligen Vorstand.
Albrecht glaubt, dass die Grundlage für eine sportlich erneut erfolgreiche NLA-Saison gelegt worden ist: „Die Mannschaft sollte wieder etwa gleich stark sein wie 2006/07." Indes weiss auch er, dass der Grat zwischen Überraschung und Enttäuschung in der extrem ausgeglichenen Liga überaus schmal ist und der Ligaerhalt oberste Priorität haben muss; zumal der HCR abermals das geringste oder eines der zwei geringsten Budgets hat und mit Thomas Wetter ein NLA-Trainerneuling die Geschicke leiten wird.
Neu werden nicht nur der Trainerstab und eine Handvoll Spieler sein, sondern auch der Veranstaltungsort. Sieben der total neun Heimspiele der Qualifikation werden in der Eulachhalle 2 stattfinden. Die von langer Hand geplante Umsiedlung wird eine bessere Infrastruktur (Parkplatzangebot, Hallenboden etc.), eine gesteigerte Kapazität, eine günstigere Lage und nicht zuletzt weniger Unstimmigkeiten mit Anwohnern mit sich bringen. Die mit dem sinnvollen Umzug verbundenen Mehrkosten sollen vor dem NLA-Heimspiel gegen GC am 21. Oktober mit einem noch zu definierenden Anlass in der Eulachhalle 1 eingespielt werden.
Finanzen weiterhin im Lot
Auch Finanzchef Michael Reimann wusste Erfreuliches zu berichten. Das Geschäftsjahr 2006/07 wurde mit einem Gewinn von 7'915 Franken abgeschlossen, dies bei einem Gesamtaufwand von 219'547 Franken. Im Jahr zuvor hatte ein Verlust von 6'700 Franken resultiert. Die Gründe für den deutlich höher als erwartet ausgefallenen Gewinn sind die nicht budgetierten Einnahmen aus den Halbfinalspielen und die nicht fürs ganze Vereinsjahr angefallenen Kosten für die neu installierte Geschäftsstelle mit dem langjährigen NLA-Spieler Roman Arpagaus. Bewährt hat sich, so Reimann, das Bonussystem, wonach sich die Mitglieder mit Helferarbeiten einen Teil ihres erhöhten Beitrages zurückverdienen können.
Der HCR bleibt somit auch in seinem 24. Vereinsjahr schuldenfrei und verfügt zudem über eine ausreichende Liquidität. Für das Geschäftsjahr 2007/08 erwartet Reimann eine weitere Steigerung des Gesamtaufwandes auf 250'215 Franken. Verursacht werde dies durch höhere Kosten der jetzt ein ganzes Jahr tätige Geschäftsstelle. Nicht zuletzt durch die erneute Erhöhung der Anzahl Juniorenteams - von elf auf zwölf - würden auch die Ausgaben für Hallen, Ausrüstung und Trainer steigen. Gleichzeitig würden aber auch zusätzliche Mitgliedereinnahmen generiert. Am Ende erwartet Reimann einen kleinen Verlust von 928 Franken.
Vorstand wieder vollständig
Ebenso diskussionslos wie das Sportliche und das Finanzielle ging die Wahl des Vorstandes über die Bühne. Die fünf bisherigen Mitglieder Willy Albrecht (bisher Vizepräsidium, neu Präsidium), Roman Arpagaus (Technische Kommission), Michael Reimann (Finanzen), Karin Suter (Organisation) und Michel Wegmüller (Beisitz) wurden ebenso ohne Gegenstimme gewählt wie die neuen Tamara Bretscher (Vizepräsidium) und Reto Marugg (Public Relations). Damit verfügt der HC Rychenberg wieder über einen vollzähligen Vorstand.