News
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Nati Frauen A: Polen überrascht
Am zweiten WM-Tag gewannen Tschechien und die Slowakei ihre Partien jeweils 15:2. In der Schweizer Gruppe sorgte Polen für eine Überraschung. Dazu wie immer die Highlight-Videos.
Polen überrascht
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Nati Frauen A: Tampere-Splitter, Teil 2
Von slowakischem TV, einem neuen Rekord, Ernest Hemingway und der neusten IFF-Weisung handeln die zweiten WM-Splitter.
Tampere-Splitter, Teil 2
Céline Chalverat brachte mit ihrem Tor zu Beginn des Schlussdrittels die Hoffnung zurück. Überhaupt lieferte die dritte Linie unter schwierigen Bedingungen eine einwandfreie Leistung ab.
Blitzinterview mit Céline Chalverat
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Nati Frauen A: Kurz und knackig, Teil 2
Auch nach dem zweiten Gruppenspiel der Schweizerinnen fassen wir kurz das Wichtigste zusammen.
Kurz und knackig, Teil 2
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Nati Frauen A: Wir fliegen nicht nach Hause!
Trotz der Niederlage gegen Finnland bleibt Sascha Brendler voller Optimismus. Am Ziel, dem Finaleinzug, habe sich nichts geändert - nur der Weg dorthin. Gegen Finnland habe bis auf das Resultat alles gestimmt.
Wir fliegen nicht nach Hause!
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Nati Frauen A: Finnlands Plan B ging auf
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft verlor das zweite WM-Gruppenspiel in Tampere gegen GastgeberFinnland mit 4:6. Eine gute Schweizer Leistung wurde nicht belohnt.
Finnlands Plan B ging auf
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Nati Frauen A: Favoriten schlagen zu
Beim WM-Auftakt gewannen auch Finnland und Schweden sehr hoch gegen Norwegen respektive Deutschland. Die weiteren Tagessieger waren die Slowakei, Dänemark und die USA. Das Beste gibt's dazu in den Highlight-Videos.
Favoriten schlagen zu
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Nati Frauen A: Tampere Splitter, Teil 1
Keine Weltmeisterschaft ohne Splitter. Drum hier die erste Portion von der WM in Tampere. En Guata.
Tampere Splitter, Teil 1
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Nati Frauen A: Kurz und knackig
In Kürze das Wichtigste zum Schweizer Spiel und der Style of the Day in unserer neuen Rubrik «Kurz und knackig».
Kurz und knackig
Acht Länderspiele, acht Skorerpunkte - dies die Bilanz Manuela Dominionis vor ihrem ersten WM-Einsatz. Mit ihrem Tor gegen Polen zum zwischenzeitlichen 9:3 behielt sie ihren Schnitt bei.
Interview mit Manuela Dominioni
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