27.
05.
2022
Nati Frauen A | Autor: Streiter Constantin

Flurina Marti hört auf

Nach der WM in Uppsala gab Flurina Marti ihren Rücktritt als Nationalspielerin. Mittlerweile ist klar: Die Verteidigerin beendet ihre Karriere definitiv und hört nach 13 NLA-Saisons bei Piranha und einer Saison in Schweden bei Pixbo definitiv auf.

Flurina Marti hört auf Die WM in Uppsala war ihre letzte - nun hört Flurina Marti auch auf Vereinsebene auf. (Bild: Per Wiklund)

Es war eine neue Herausforderung und gleichzeitig die zweite und letzte Station ihrer Karriere: Im Sommer 2021 verliess Flurina Marti im Alter von 30 Jahren erstmals ihren Heimatverein Piranha Chur und wechselte zu Pixbo Wallenstam in die SSL. Dort traf sie unter anderem auf Lara Heini - die Torhüterin ist schon seit 2018 in Schweden.

Gemeinsam strebten sie nach Gold in der Meisterschaft und an der WM, ebenfalls in Schweden. Mit der Nationalmannschaft resultierte der 3. Platz, gleich nach der WM gab Captain Flurina Marti ihren Nati-Rücktritt bekannt. 2019 in Neuchâtel wurden sie und Heini im All Star Team gewählt. An sechs Weltmeisterschaften nahm die Bündner Verteidigerin teil, dreimal war sie Captain. Mit 110 Länderspielen für die Schweiz liegt sie auf dem 6. Platz der ewigen Rangliste. Zudem nahm Marti an zwei U19-Weltmeisterschaften teil und gehörte zum Weltmeisterinnen-Team 2008.

In der Liga endete die Reise für Pixbo zum zweiten Mal in Folge erst im SSL-Final. Mit 4:5 ging die Partie gegen das Team Thorengruppen verloren. In 34 Ligaspielen kam Marti auf 31 Skorerpunkte. Nach 7 Meistertiteln in der Schweiz, 3 Cupsiegen und 3 Erfolgen am Supercup kam kein weiterer Titel hinzu. Insgesamt blickt die Bündnerin auf 20 Saisons zurück - 19 davon bei Piranha, 13 in der NLA. In 319 Spielen schoss sie 114 Tore und gab 208 Assists, ihre produktivste Saison war 2019/20 mit 42 Punkten in 21 Spielen.

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2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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