25.
04.
2010
Nati Frauen A | Autor: Schweizerischer Unihockeyverband

Schweiz vergibt Sieg 11 Sekunden vor Schluss!

Auch im letzten Spiel der World Challenge gelang der Schweizer Frauennationalmannschaft kein Sieg.

Ins Abschlussspiel der World Challenge 2010 in Karlstad gegen die Tschechische Unihockey-Nationalmannschaft startete das Schweizer Team denkbar schlecht. Bereits in der ersten Minute mussten die Schweizerinnen den ersten Gegentreffer hinnehmen. Das Team von Felix Coray und Marco Moser liess sein Können nur in wenigen Phasen aufblitzen. Eine Reaktion blieb aber auch zu Beginn des Mitteldrittels aus, die Schweiz kassierte gar das 2:0 (21.), wiederum in der ersten Minute nach dem Anpfiff. In der 24. Spielminute brach dann endlich der Bann und Wiki und Anderegg glichen das Skore innert neun Sekunden zum 2:2-Zwischenstand aus. Anderegg war auch für die erstmalige Schweizer Führung (50.) verantwortlich, indem sie ein Zuspiel von Stadelmann in den Maschen versenkte. Allerdings konnte die 28-jährige Anderegg ihren Farben den Sieg damit nicht sichern. Elf Sekunden vor Schluss gelang den Tschechinnen der Ausgleich zum 3:3-Endstand. Sie war nach der Partie trotz ihren beiden Toren nicht zufrieden: „Es ist wirklich schade, dass wir unsere Chancen nicht genützt haben und das erste Drittel verschlafen haben.", analysierte Anderegg. Dass es kein Schweizer Tag war kam auch beim Penalty-Schiessen zum Ausdruck, welches mit 1:0 an die Tschechinnen ging.

Schweiz - Tschechien 3:3 (0:1, 2:1, 1:1, Penalty 0:1)
Tingvallahallarna, Karlstad. - 534 Zuschauer.- SR: Olsson / Haglund (SWE).
Tore: 1. Girgelova (Sindelova) 0:1. 21. Vojackova (Szotkowska) 0:2. 24. Wiki (Hermann) 1:2. 24. Anderegg (Ulber) 2:2. 50. Anderegg (Stadelmann) 3:2. 60. Bocanova (Svobodova) 3:3.
Penalty: Ulber -, Kohutova -, Wiki -, Sindelova +, Nötzli -.
Strafen: 2x 2' gegen Schweiz; 1x2' gegen Tschechien
Schweiz: Schwendener; Streiff, Arpagaus; Zimmmermann, Nötzli; Gabathuler, Scherrer; Russi, Anderegg, Ulber (ab 29. Stadelmann); Hofstetter, Stettler, Hadorn (ab 40. Frick); Stella, Hermann (ab 32. Zwinggi), Wiki.
Bemerkungen: Schweiz ohne Bircher (nicht eingesetzt).

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1.UHC Thun+7741.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3535.000
3.Floorball Fribourg+1333.000
4.Pfannenstiel Egg+830.000
5.UHC Grünenmatt+326.000
6.Ticino Unihockey+1525.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-924.000
8.Ad Astra Obwalden-720.000
9.UHC Lok Reinach-1115.000
10.I. M. Davos-Klosters-3715.000
11.Unihockey Limmattal-3414.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5310.000
1.Floorball Uri+4940.000
2.Nesslau Sharks+1933.000
3.Aergera Giffers+330.000
4.UH Appenzell+1227.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+927.000
6.Unihockey Basel Regio-1622.000
7.UH Lejon Zäziwil+420.000
8.UHC Bremgarten-3317.000
9.Visper Lions-2214.000
10.Red Lions Frauenfeld-2510.000

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