WM: 2008
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NLA Männer: Interview mit Radim Cepek
Für die Tschechen war die Heim-WM der grosse Mega-Event. Zur Medaille hats – wie der Schweiz 2004 – aber nicht gereicht. Radim Cepek über seine Rolle im Team und die letzten zehn Tage.
Interview mit Radim Cepek
Während Mika Kohonen nach dem Gewinn des WM-Titels den Pokal kaum noch loslassen konnte (und auch damit zur Playersparty erschien) und vom verrücktesten Spiel seines Lebens sprach, stellte sich Fredrik Djurling tapfer den Fragen von unihockey.ch.
Interviews mit Mika Kohonen und Fredrik Djurling
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NLA Männer: Unter der Lupe
Letztmals an dieser Weltmeisterschaft gibt’s nach dem kleinen Final für die Schweizer Spieler Noten.
Unter der Lupe
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NLA Männer: Splitter 7
Wiederum einige nette Episödchen von der Unihockey WM. Diesmal gibt’s Zahlen und Tücken der O2 Arena.
Splitter 7
Finnlands Weltmeister-Coach Petteri Nykky und Schwedens Trainer Kent Göransson erschienen zur Pressekonferenz – Nykky leicht durchnässt nach der ersten Champagner-Dusche in der Garderobe.
Die Stimmen der Trainer zum Final Finnland – Schweden
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NLA Männer: Interview mit Christoph Hofbauer
Mit zwei Toren und einem Assist trug Christoph Hofbauer massgeblich zum Sieg im Bronzespiel gegen Tschechien bei. Mit dem WM-Auftritt der Schweiz ist er zufrieden.
Interview mit Christoph Hofbauer
Nach dem kleinen Final stellten sich Zdenek Skruzny, Daniel Folta, Peter Düggeli und Emanuel Antener an der Pressekonferenz den Medien.
Stimmen zum Bronze-Spiel Schweiz Tschechien
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NLA Männer: Finnland in extremis
Erstmals heisst der Unihockeyweltmeister nicht Schweden: Finnland gewinnt dank einem Overtimetreffer von Tero Tiitu ein turbulentes Finalspiel mit 7:6.
Finnland in extremis
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NLA Männer: Besseres Ende für die Schweiz
Auch im Spiel um die Bronzemedaille wurde der Sieger erst in der Verlängerung ermittelt. Im Gegensatz zu zum Vortag, konnten die Schweizer heute das Glück auf ihre Seite zwingen.
Besseres Ende für die Schweiz
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NLA Männer: Unter der Lupe
Nach einigen Minuten Sammeln und Tränen aufwischen, haben wir uns wieder Zeit genommen, die Schweizer Spieler zu bewerten. Diesmal gibt es natürlich keine ungenügenden Noten.
Unter der Lupe
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