11.
2012
Die Vorfreude auf die WM steigt
Nach dem letzten Klingenkreuzen beim EFT im schwedischen Växjö treffen die weltbesten Unihockey-Nationalmannschaften an der Weltmeisterschaft in Bern und Zürich wieder aufeinander. Nicht nur die teilnehmenden Teams fiebern dem Event entgegen sondern auch die Zuschauer. Das Eröffnungsspiel in Bern hat's wieder wenige Tickets, für die Finalspiele im Hallenstadion sind noch etwas über tausend Tageskarten erhältlich.
Die Schwedische Nationalmannschaft hat sich am EFT bereits in weltmeisterlicher Form präsentiert und das Turnier mit drei Siegen für sich entschieden. Das Turnier war der letzte Test vor den Weltmeisterschaften. Welche Spieler den Sprung in die Nationalmannschaften geschafft haben, kommt am 12. November aus - bis dann müssen die Teams für den WFC gemeldet werden. Schweden, Finnland, die Republik Tschechien und die Schweiz geben sich zuversichtlich und haben hohe Ziele für die kommenden Weltmeisterschaften vom 2. bis 9. Dezember in Bern und Zürich. Was die Zuschauer von den Teams erwarten dürfen, wer überzeugt ist, den WFC für sich zu entscheiden und warum - Cracks aus den Favoritenteams erklären es Ihnen im einem kurzen WM-Trailer.
Heute kommen nochmals Tickets in den Vorverkauf
Für diejenigen, welche es leider verpasst haben, sich ein Ticket für den Eröffnungstag in Bern zu sichern, gibt es gute Neuigkeiten: Heute gelangen nochmals für fast jeden Veranstaltungstag rund 300 Tickets in den Vorverkauf. Also jetzt zugreifen - first come, first served.
icht nur die Teams, auch die Zuschauer sind heiss auf die Unihockey-Weltmeisterschaften. Das Eröffnungsspiel in Bern, Slowakei gegen die Schweiz, ist bereits praktisch ausverkauft. Nur noch gut 1000 Tickets sind für den Finaltag im Hallenstadion in Zürich erhältlich. Für DIE Unihockey-Premiere im Hallenstadion, die Platzierungs- und Halbfinalspiele vom 8. Dezember sind noch genügend Tickets vorhanden! „Insgesamt haben wir etwa 15‘000 Eintritte abgesetzt und damit knapp 60% der budgetierten Gesamtmenge abgesetzt,“ freut sich WFC-OK-Präsident Daniel Kasser. Schade findet er, dass das Interesse für die Premiere im Hallenstadion Zürich noch zu wünschen übrig lässt. Denn nicht nur die Finalspiele, sondern auch die Partien um den Einzug in den Final werden hochklassiges und spannendes Unihockey bieten.