12.
08.
2014
Nati Männer A | Autor: swiss unihockey

Nati nicht am Polish Open

Das Männer-Nationalteam verzichtet mangels hochwertiger Gegner auf eine Teilnahme am Polish Open Mitte September. Stattdessen wird ein Trainings-Lehrgang in der Heimat durchgeführt.

Nati nicht am Polish Open Keine Reise nach Polen: Die Schweizer Nati trainiert lieber zuhause (Bild Nicolas Hafner)

Eigentlich hätte das Polish Open (11. bis 15. September) ein Prüfstein auf dem Weg zur Weltmeisterschaft im Dezember in Schweden werden sollen. Doch nachdem sich alle anderen Top-8-Nationen gegen eine Teilnahme am Turnier rund um Babimost (Polen) entschieden haben, verzichtet auch das Schweizer Nationalteam. «Es fehlen uns schlicht die Gegner für einen hochwertigen Test», sagt Assistenz-Trainer Remo Manser. «Wir wären gerne auch gegen Teams wie Deutschland, Norwegen oder Lettland angetreten. Aufgrund des neuen WM-Modus macht es für uns aber keinen Sinn, gegen schwächer einzustufende Gegner wie Polen zu spielen.»

Anstelle der Turnier-Teilnahme feilt das Männer-Nationalteam nun Mitte September in einem Trainings-Lehrgang in der Schweiz am WM-Schliff. Geplant sind zudem Testspiele gegen NLA-Teams.

An der WM in Schweden wird erstmals ein neuer Modus angewendet, durch welchen die Top-8-Nationen nach einem bestimmten Schema in die Gruppen A und B gesetzt werden. Dies soll bereits in der Vorrunde ausgeglichenere und spannendere Spiele garantieren. Die Schweiz trifft daher auf Tschechien (Nr. 4 in der Weltrangliste), Norwegen (5) und Lettland (6). Polen wird zwar aufgrund der letzten WM-Ergebnisse als Weltnummer 10 geführt, konnte sich aber nicht für die diesjährige Weltmeisterschaft qualifizieren.

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3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000

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