04.
12.
2018
Nati Männer A | Autor: Kuoni Patrick

Laely: "Zu viele Fehlentscheidungen"

GC-Stürmer Claudio Laely spart nach der Niederlage gegen Tschechien nicht mit Kritik an sich und der Schweizer Mannschaft, kann dem 4:6 gegen den Gastgeber aber trotzdem etwas Positives abgewinnen.

Laely: Krisensitzung: Die Schweizer verlieren im dritten Gruppenspiel gegen Tschechien 4:6. Daran änderte auch das Timeout kurz vor Schluss nichts mehr. (Bild: swissunihockey)

Was ist heute gegen Tschechien schief gelaufen?
Es war ein ziemlich harziges Spiel. Wir sind gar nie richtig im Match angekommen. Wir haben zu wenig clever gespielt und viele Fehlentscheidungen getroffen. So haben wir ihnen viele einfache Tore geschenkt. Da waren Fehler, die du in so einem wichtigen Spiel nicht machen darfst. Am Ende waren wir auch zu wenig effizient im Angriff.

Die Durchschlagskraft hat euch über weite Strecken gefehlt. Einverstanden?
Ja, das sehe ich auch so. Wir verloren viele Zweikämpfe bei denen die Chance den Ball zu holen bei 50:50 stand. An anderen Tagen holst du diese Bälle häufiger, heute holten wir sie nur selten. Trotzdem waren wir eigentlich noch relativ nahe dran an den Tschechen, obwohl wir eigentlich weit weg von unserer besten Leistung waren. Wir müssen ja jetzt nach dem Spiel schon wieder versuchen, das Positive aus diesem Spiel rauszuziehen. Aber klar, es ist ärgerlich.

Was haben die Tschechen besser gemacht als ihr?
Sie haben cleverer gespielt. Es waren Details, die sie besser gemacht haben. Sie kommen beispielsweise mit Flip-Pässen aus der eigenen Abwehr zu gefährlichen Situationen und zu Toren kommen (Anmerkung der Redaktion: Unter anderen fiel das 4:3 für Tschechien genau nach diesem Schema, wobei ausgerechnet Malans-Verteidiger Lukas Veltsmid den Pass gab).

Sind mit der Niederlage gegen Tschechien die Finalchancen gesunken? Schliesslich würde jetzt - sofern alles nach Papierform verläuft - im Halbfinal Schweden warten.
Nein, überhaupt nicht. Mir und dem ganzen Team ist egal, wer in einem allfälligen Halbfinale unser Gegner wäre. Schliesslich müssen wir jeden schlagen, wenn wir Weltmeister werden wollen. Aber zuerst müssen wir jetzt einmal den Viertelfinal überstehen.

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