10.
2021
Printmagazin 180
Bunt wie der Herbst kommt die Oktober-Ausgabe des Printmagazins daher. Das Cover zieren vier Beispiele, wie Vereine neues Personal rekrutieren. Mit Andreas Stefansson wird die Ausgabe sogar tierisch gut. Wer noch kein Abo hat, kann das sofort ändern.
In der Oktober-Ausgabe des Printmagazins nehmen wir unter die Lupe, woher die NLA-Vereine ihr sportliches Personal beziehen. Wie viele Zuzüge kommen aus dem Nachwuchs, von der Konkurrenz oder aus dem Ausland? Das Ergebnis erstaunt. Mit Antti Ruokonen (neuer Coach in Zug), Thomas Appenzeller (bei den Jets zum Chef befördert), Marco Rentsch (Wechsel von Wiler zu den Tigers) und Linn Mikaelsson (neue Schwedin der Red Ants) zeigen wir Beispiele, wie es gehen kann.
Dazu wagen wir ein Tänzchen mit Jets-Söldnerin Jenna Taivaloja, blicken mit Sorgenfalten auf die U19-Weltmeisterschaften zurück und analysieren die 1. Liga der Männer, in der es mittlerweile drei ausgeglichen besetzte Linien braucht, um Erfolg zu haben.
Die aktuelle Ausgabe des Magazins kann an vereinzelten Kioskstellen erstanden werden, es empfiehlt sich aber selbstverständlich ein Abo für alle Ausgaben. Hier geht es zu den Leseproben der aktuellen Ausgabe. Die bestehenden Abonnentinnen und Abonnenten bitten wir wie immer, uns Adressänderungen laufend zu melden. Das hilft uns bei der korrekten Zustellung der Ausgaben enorm.
Alle Themen der Oktober-Ausgabe auf einen Blick:
Kurznews
So geht Jurytisch, Martis Jubiläum, gespaltene Gesellschaft, spezielle Botschaften, Maurers neue Rolle. Dazu wird gut gebrüllt.
Woher nehmen
Wenn NLA-Sportchefs auf Trainer- oder Spielersuche gehen, brauchen sie Zeit, Geduld und etwas Glück. Das Transferwesen ist kein Wunschkonzert.
Heimkehr mit Ansage
Nach sechs Jahren beim SV Wiler-Ersigen wechselte Marco Rentsch im Sommer zu den Tigers Langnau. Ein sportlicher Rückschritt? Der 24-Jährige betrachtet den Wechsel als logische Rückkehr in die Heimat.
Marco Rentsch stellt sich wieder in den Dienst der Tigers. (Bild: Wilä Hinz)
Urgestein und Taktikfuchs
Zug United reagierte auf den Abgang von Cheftrainer Nicklas Hedstal mit der Verpflichtung von Antti Ruokonen. Der 57-jährige Finne ist seit Urzeiten im Geschäft.
Routine aus dem Norden
Linn Mikaelsson soll im jungen Team der Red Ants eine Führungsrolle übernehmen. Die 27-jährige Verteidigerin bringt viel Erfahrung aus der höchsten schwedischen Liga nach Winterthur.
Auf mit Api
In vier Schritten zum Cheftrainerposten beim Schweizer Meister. Viel steiler als bei Thomas Appenzeller kann eine Trainerkarriere nicht verlaufen.
Jets-Coach Thomas Appenzeller hat einen steilen Aufstieg hinter sich. (Bild: Fabrice Duc)
Ein Tänzchen in Ehren
Ein Wirbelwind namens Jenna Taivaloja zieht durch die NLA. Die quirlige schwedisch-finnische Doppelbürgerin der Jets feiert ihre Torerfolge ausgelassen.
Auf los gehts los
Die ersten Neuerwerbungen der Nationalliga-Vereine sind gut aus den Startblöcken gekommen. Schon in der ersten Runde hinterliessen sie erste statistische Spuren, auch wenn es nicht immer zum Sieg reichte.
Stockübergabe
Per Juli 2022 kommt der traditionsreiche floorballshop.ch in neue Hände. Der in Pension gehende Geri Conrad ist froh, mit unihockeycenter.ch-Geschäftsführer Christoph Gut einen passionierten Nachfolger gefunden zu haben.
Heiss auf die Saison
Nach zwei abgebrochenen Saisons hoffen die Teams aus der 1. Liga wieder eine komplette Spielzeit durchziehen zu können. In beiden Gruppen tummeln sich mehrere Kandidaten, die sich um einen Aufstieg bewerben.
Pfanni-Stürmer Simon Suter gilt als Königstransfer der 1. Liga. (Bild: Dieter Meierhans)
Kolumne
Wo gehobelt wird. Fehler gilt es einzugestehen.
Pingpong
unihockey.ch nimmt es mit Nathalie Spichiger (Skorpion Emmental) und Michel Wöcke (IBK Dalen) kurz persönlich.
Grund zur Sorge
Beide Schweizer U19-Auswahlen verpassten im August und September eine WM-Medaille. Es ist bereits das fünfte Mal in Folge, dass der Schweizer Nachwuchs mit Leder nach Hause kommt. Eine Ursachenforschung.
Trauer bei der U19-Nati der Girls nach der WM in Uppsala. (Bild: IFF)
Ente gut, alles gut
Tore schoss Andreas Stefansson schon immer, deshalb wurde der 27-Jährige auch von Storvreta verpflichtet. Dass sein Instagram-Kanal explodierte, hat jedoch einen anderen Grund. Er heisst Ivan.
maverick
20. 06. 2022
maverick
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