10.
2022
Printmagazin 192
Die Skorpione Selma Bergmann und Lea Hanimann auf dem Cover, Mika Kohonen, Sandro Cavelti, Kleinfeldkönig Matthias Keller und vieles mehr auf den folgenden Seiten. Die Oktober-Ausgabe des Printmagazins hat es in sich.
Schiessen Selma Bergmann und Lea Hanimann Skorpion Emmental zum ersten Titel der Vereinsgeschichte? Warum ist Sandro Cavelti in seiner 16. NLA-Saison für Chur Unihockey wertvoller denn je? Wieso hat Gossaus Goldjunge Matthias Keller den Stock an den Nagel gehängt? Wie geht es Mika Kohonen in seinem Leben nach der über zwei Jahrzehnte dauernden Aktivkarriere? Fragen über Fragen - die Antworten dazu liefert die Oktober-Ausgabe des unihockey.ch-Printmagazins.
Die aktuelle Ausgabe des Magazins kann an vereinzelten Kioskstellen erstanden werden, es empfiehlt sich aber selbstverständlich ein Abo für alle Ausgaben. Hier geht es zu den Leseproben der aktuellen Ausgabe. Die bestehenden Abonnentinnen und Abonnenten bitten wir wie immer, uns Adressänderungen laufend zu melden. Das hilft uns bei der korrekten Zustellung der Ausgaben enorm.
Alle Themen der Oktober-Ausgabe auf einen Blick:
Kurznews
Runder Nilsberth, Büchis Fehltritt, Urners Herausforderung, Caps-Jubiläum, Pingpong. Dazu wird gut gebrüllt.
Tore, Tore, Titeljagd
Mit ihrer Treffsicherheit wollen Selma Bergmann und Lea Hanimann Skorpion Emmental zum ersten Titel verhelfen.
Prädikat wertvoll
Sandro Cavelti bestreitet seine 16. Saison in der höchsten Spielklasse. Der Stürmer spricht über seine Anfänge in der NLA, den Wechsel nach Zürich und seinen lang gehegten Titeltraum mit Chur Unihockey.
Männer 1. Liga
Die 1. Liga wartet mit vier neuen Vereinen auf. NLB-Absteiger Davos-Klosters ist in der Ost-Gruppe der direkte Wiederaufstieg zuzutrauen. Limmattal, letztjähriger Playoff-Sieger in der Gruppe 1, wird neu im Osten einen Anlauf nehmen.
Pfanni-Skorer Florian Nideröst. (Bild: André Düsel)
Gossaus Goldjunge
Der beste Kleinfeldspieler der Welt ist abgetreten. Kurz vor seinem 39. Geburtstag und nach 14 Titeln hängt Matthias Keller seinen Stock an den Nagel.
Die alten Lieder
Eine überragende Gruppenphase und ein packender Halbfinal, der exakt 57 Minuten lang im Sinne der Schweiz verlief. Danach drehte der Wind und die U19-Frauen reisten zum dritten Mal in Folge ohne Medaille von einer WM ab.
Besser, aber noch zu brav
Die Männer-Nati konnte sich an der Heim-EFT in St. Gallen für die zuletzt unbefriedigenden Resultate rehabilitieren. Der letzte Schritt, der an der Heim-WM zum grossen Coup führen soll, fehlt aber noch.
Der Neustart
Während sich die Männer-Nati an der EFT in St. Gallen den WM-Feinschliff holten, begann bei den Frauen die Ära Lundin mit zwei Testspielen gegen Tschechien.
Neue Vorderleute
Lara Heini hat bei Pixbo und in der Nati seit dem Sommer viele neue Beine vor sich. Auf den Erfolg will sie trotzdem nicht warten.
Lara Heini hat viele neue Beine vor sich. (Bild: Damian Keller)
An einem guten Punkt
Mika Kohonen ist in seinem zweiten Leben angekommen. Und dass sein Sohn für den Erzrivalen aufläuft, kann der 45-jährige Finne verkraften.
Kolumne
Sophie A. Mock und die Trainer-Klassiker.
maverick
02. 01. 2023
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