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Kaum war die letzte Runde in Schwedens Superligan gespielt, begannen schon die Playoff-Viertelfinals. Ohne AIK, dafür mit Warberg auf welches ein heisses Derby wartet. Schweden im Playoff-Fieber
In der schwedischen Elitserien der Frauen haben am Wochenende die Playoff-Viertelfinals begonnen. Natalie Stadelmann und Silvana Nötzli gewannen dabei mit Mora gegen Endre mit Tanja Stella mit 5:2. Mora gewinnt das Schweizer Duell
In Schweden steht am Samstag ein heisser letzter Spieltag bevor. In der 25. Runde stiess Warberg auf Kosten von Trollbäcken wieder auf einen Playoff-Platz vor, während AIK weiter zittern muss. Umea City ist mit einem Bein schon in der Allsvenskan. Hochspannung vor der letzten Runde
In der schwedischen Elitserien der Frauen ist die Qualifikation abgeschlossen. Mora verlor in der letzten Runde den ersten Rang und hat sich für die Playoff-Viertelfinals wieder Endre ausgesucht. Eine Liga tiefer hat Simone Wyss für ein weiteres Jahr bei Mariestad unterschrieben. Schweizer Duell in Schweden
Auch zwei Runden vor Schluss der Qualifikation in der Schwedischen Superligan sind die acht Playoff-Plätze noch nicht vergeben. AIK und Warberg dürfen nach zwei Siegen hoffen. Den Qualisieg sicherte sich vorzeitig Titelverteidiger Storvreta. Warberg und AIK bleiben dran
Drei Runden vor Schluss der Qualifikation in Schwedens Superligan ist die Spannung rund um die Playoff-Plätze nach wie vor gross. AIK bleibt nach dem Sieg gegen Helsingborg dran. Warberg will morgen nachziehen. Die Ruhe vor dem Sturm
KAIS Mora liegt in Schweden bei den Frauen in der Elitserien immer noch in Führung, hart bedrängt von gleich drei Teams. Gesprächsthema Nummer 1 waren aber in den letzten Tagen die Rücktritte bei Sala Silverstaden. Der Bierskandal von Umea
Die 22. Runde der schwedischen Superliga lief für die Teams der Plätze 5 bis 8. Für Warberg und AIK ist der Playoff-Traum wieder etwas kleiner geworden. Neben der Übersicht der Spiele gibt's auch wieder ein interessantes Video. Hoffen und Bangen vor vollen Rängen
Im Spitzenkampf der 21. Runde der Schwedischen Superligan hat Storvreta gegen Falun gewonnen. Rund um den Playoff- und Abstiegsstrich bleibt die Spannung gross. Wir haben die Bilder dazu. Storvreta bleibt die Nr. 1
Auch nach der 20. Runde der Schwedischen Superligan bleibt die Spannung von Rang 6 an abwärts gross. Diesmal punkteten die beiden Kellerkinder Sirius und Umea City. Kurz für Aufregung sorgte aber vor allem Niklas Jihde. Aufregung allenorten
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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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