28.
03.
2012
Schweden | Autor: Voneschen Reto

Mora im Halbfinal

Die Viertelfinalspiele bei den schwedischen Frauen sind bereits durch. IKSU, Djurgarden, Pixbo und Mora stehen im Halbfinale. Silvana Nötzli und Natalie Stadelmann waren zwei Hauptverantwortliche für Moras Weiterkommen.

Mora im Halbfinal Martina Söderqvist (links, in orange) trifft im Halbfinale auf Hermine Dahlerus (Bild Florian Büchti

Lange sah es für Silvana Nötzli und Natalie Stadelmann nach verfrühten Ferien aus. 2:1 führte das nach der Qualifikation nur siebtplatzierte Endre nach einem 4:3-Sieg in der Verlängerung und einem 5:4 im Penaltyschiessen. Sagenhafte 1370 Zuschauer pilgerten am letzten Freitag in die Södervärnshalle in Visby - wohl die halbe Insel Gotland wollte dabei sein, wenn Endre sich fürs Halbfinale qualifizieren sollte. Der grosse Zuschaueraufmarsch hemmte aber mehr, als er nützte. Als Endres Coach Andreas Söderberg nach 24 Minuten schon sein Time-out nehmen musste, hatten Silvana Nötzli und Thérese Karlsson bereits doppelt getroffen. Am Ende stand eine bittere 3:10-Heimniederlage zu Buche (Karlsson traf noch weitere vier Mal, Nötzli spielte noch zwei Assists.). In der entscheidenden fünften Partie schlug die Stunde von Natalie Stadelmann. Die Schweizer Nationalspielerin erzielte beide Tore (14./33.) beim 2:1-Heimsieg Moras vor 823 Zuschauern. Damit ist die Saison von der dritten Schweizerin in Schwedens höchster Liga, Tanja Stella, beendet.

Pixbo überrascht
Die von Mora geht aber erst richtig los. Im Halbfinale wartet nun überraschenderweise Pixbo, welches in einer ähnlich spannenden Serie die Rönnby Tigers aus dem Rennen warf. Pixbo legte jeweils vor, am Schluss musste das Penaltyschiessen im fünften Spiel entscheiden. Natitorhüterin Sara Hjörting avancierte dort zur grossen Heldin, nachdem sie ihr Pixbo mit starken Paraden über die Zeit gerettet hatte. Den entscheidenden Penalty zum 5:4 verwertete Sara Hellin, welche bereits in der regulären Spielzeit zweimal getroffen hatte.

Heisser Halbfinal
Im zweiten Halbfinal kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Finalspiels. IKSU will dabei Revanche an Djurgarden Stockholm nehmen. In den Halbfinals setzte sich IKSU im Umea-Duell problemlos mit 3:1-Siegen gegen Dalen durch. Bedeutend mehr Mühe hatte Djurgarden, welches die ersten beiden Partien gegen das starke Falun rund um WM-MVP Sara Kristoffersson erst in der Verlängerung gewann. Nach dem Heimsieg Faluns in Spiel 3 schoss wieder einmal Captain Hermine Dahlerus ihr Djurgarden zum Sieg. Ihr Treffer zum 5:3 in der 59. Minute entschied die spannende Serie zu Gunsten der Stockholmerinnen.


Resultate

IKSU - Dalen 3:1 (3:0, 3:5, 5:3, 7:3)

KAIS Mora - Endre 3:2 (5:2, 3:4 n.V., 4 :5 n.P., 10 :3, 2 :1)

Djurgarden - Falun 3 :1 (9 :8 n.V., 6 :5 n.V., 4.7, 5:3)

Rönnby - Pixbo 2:3 (3:4, 9:5, 6:7, 6:5, 4:5 n.P.)

Halbfinals:

IKSU - Djurgarden
KAIS Mora - Pixbo

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5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
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11.UHC Lok Reinach-2418.000
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9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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