04.
2010
Neue Meister gesucht
Unihockey-Fans haben sich den 17. April seit langem rot angekreuzt. Das SM-Finalen ist jeweils DER Festtag im schwedischen Unihockey. Bis zu 15000 Fans werden im prachtvollen Stockholmer Globen erwartet, wenn der neue Meister bei den Männern und Frauen gesucht wird. Die Hoffnungen waren gross, dass in diesem Jahr auch ein Schweizer am Finaltag aufläuft. Doch AIK-Stürmer Emanuel Antener hatte Pech. Im entscheidenden fünften Spiel verlor Titelverteidiger AIK Solna gegen Caperiotäby mit 4:7. „Es ist sehr hart, so kurz vor dem grossen Ziel auszuscheiden", sagte der tief enttäuschte Schweizer Nationalsspieler, welcher mehrheitlich von der Bank aus das Ausscheiden mit ansehen musste. Nach einem sensationellen Saisonstart bremste Antener eine Verletzung im Dezember, so dass er nun in den entscheidenden Spielen nur noch zu Entlastungseinsätzen in der dritten Linie eingesetzt wurde.
Finnischer Einfluss
Mit Storvreta aus Uppsala und und Caperiotäby aus der Hauptstadt spielen zwei sehr spezielle Teams den neuen schwedischen Meister aus. Mit Mika Kohonen (Storvreta) und Rickie Hyvärinen (Caperiotäby) stehen zwei finnische Weltmeister im Mittelpunkt ihrer Equipen. Kohonen hält mit über 700 Punkten in seiner langen Karriere den Rekord der Schwedischen Superligan (SSL) und Hyvärinen wurde im Vorfeld des SM-Finalen als Spieler des Jahres ausgezeichnet. Ein bisschen Schweizer Luft weht auch beim Stockholmer Vorortsclub. Verteidiger Filip Urwäder begann die diesjährige Spielzeit bei Chur Unihockey, kehrte aber im Herbst mit Heimweh zurück zu seinem Stammverein Caperiotäby. Routinier Danne Bron-Sundbom, der während den spannenden Playoffs gegen AIK auch als bissiger Blogger auf sich aufmerksam machte, spielte in jungen Jahren einst beim mittlerweile aufgelösten Basel Magic.
Alte Bekanntinnen
Bei den Frauen haben die Rönnby Tigers aus Västeras und IKSU aus Umea bereits in früheren Jahren Endspiel Erfahrungen gesammelt. IKSU gewann vor zwei Jahren den Titel, während Rönnby vor drei Saisons im Final gegen IKSU im Penaltyschiessen oben aus schwang. Beide dominierten bereits in der Qualifikation. Das Team aus Umea gewann diese mit zehn Punkten Vorsprung vor Rönnby. In den Playoff-Halbfinals taten sich dann die Tigers mit dem 3:0 über Falun bedeutend einfacher als IKSU. Die Nordschwedinnen gewannen erst im fünften und entscheidenden Spiel gegen das aufopfernd kämpfende Endre. Ebenfalls zwei Spielerinnen mit Schweizer Vergangenheit sind in beiden Teams tätig. Rönnby Captain Karolina Widar und IKSU-Verteidigerin Ina Rhöös spielten einst beim UHC Dietlikon.
Die beiden neuen Meister werden in Wort und Bild im nächsten Printmagazin vorgestellt.
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