13.
10.
2011
Schweden | Autor: Voneschen Reto

Nilssons „Ausraster“

Mit einer Matchstrafe 3 wurde AIK-Star Kim Nilsson am Wochenende vom Platz gestellt. Nun sind Zweifel am Strafmass aufgekommen.
Nilssons „Ausraster“

Kim Nilsson (links) im WM-Finale 2010Gestern berichteten wir, dass AIK-Stürmer Kim Nilsson Hauptschuldiger sei an der 6:7-Niederlage gegen Jönköping. Mit einer roten Karte und einer Matchstrafe 3 wurde Nilsson nach einer Tätlichkeit und Schiedsrichterbeleidigung vom Platz gestellt. Tönt heftig, doch in ihrem letzten Artikel auf innebandysaijten.se hegt Gittan Ahonen Gunnarzon Zweifel am Strafmass. Zur besseren Erklärung: Ahonen Gunnarzon ist eine bekannte Bloggerin der schwedischen Unihockey-Szene und die Frau von AIK-Assistenztrainer Mikael Gunnarzon, welcher in jungen Jahren auch einst in Chur spielte.

Gittan Ahonen Gunnarzon gelangte auch in den Besitz des Schiedsrichter-Rapports. Dort steht, dass Nilsson nach seinem Ellbogencheck seinen Stock hin geworfen habe und beim Hinauslaufen an die Bande geschlagen habe. Ebenso soll er die Schiedsrichter angeschrien haben, sie sollen endlich ihre Augen öffnen und sie verdammt schlecht seien. Nilsson behauptet derweil, ganz etwas anderes gesagt zu haben. „Ihr müsst ja sehen was passiert ist, ich habe niemanden einen Ellbogen gegeben, sowie, ihr seid peinlich, habe ich den Schiedsrichter gesagt", so Nationalspieler Nilsson.

Etwas Aufklärung bringt das nachfolgende Video. Weder ein „fliegender" Stock, noch ein Schlagen an die Bande, dafür ein etwas überhitzter Kim Nilsson und ein Schiedsrichter - welcher schwer an Louis de Funes erinnert - , der von seinem Kollegen zurückgehalten werden muss, ist dort zu sehen. Der „Fall Nilsson" beschäftigt derzeit die Disziplinargruppe. Die Länge seiner Sperre ist noch nicht bekannt.

stabilo

10:10:19
13. 10. 2011
Bitte auch eine Untersuchung gegen den DJ für diese Musik...
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