03.
07.
2018
Schweden | Autor: Innebandy Magazinet

Transfertabelle Svenska Superligan

Rund drei Monate vor dem Saisonstart analysieren wir, welches die Sieger und Verlierer der bisherigen "Silly Season" sind.

Transfertabelle Svenska Superligan Rasmus Sundstedt kehrt nach zwei Jahren in der Schweiz zu Storvreta zurück. (Bild: Per Wiklund/Archiv)

Die Silly Season läuft auf Hochtouren und mehrere Teams haben auf die kommende Spielzeit hin spannende Namen präsentiert. Wir schauen uns an, welches die Sieger und Verlierer der Silly Season sind, während es noch knapp drei Monate dauert, bis die Svenska Superligan in die Saison 2018/19 startet.

Sieger: Storvreta
Der Schwedische Meister, Storvreta, hat sich nach dem Titelgewinn nicht zurückgelehnt. Die bereits starke Truppe wurde mit Namen wie Linus Jämtdal, Simon Götz und Rasmus Sundstedt geschmückt. Storvreta wird nächste Saison mit drei Linien auflaufen, die jede einzeln in allen anderen Teams die erste Formation sein könnte.

Verlierer: Helsingborg
Bekannte Namen wie Mika Kohonen, Nico Salo, Petri Hakonen und weitere haben Helsingborg verlassen. Rund um die Silly Season hat sich Helsingborg ruhig verhalten. In Anbetracht dessen, wie die anderen Teams aufgerüstet haben, wird es für Helsingborg nächste Saison alles andere als einfach. Positiv ist jedoch, dass es gelang, den taktisch versierten Trainer Nicklas Pålsson zu verpflichten.

Transfertabelle SSL Männer
1. Storvreta
2. Falun
3. Pixbo
4. Linköping

Kurzer Kommentar: Storvreta und Falun haben beide stark aufgerüstet. Thomas Brottman und Andreas Harnesk werden beide richtig schlagkräftige Formationen bilden können. Bei Pixbo hat Trainer Jonas Eliasson die Chance, der SSL in Form von Andreas Stefansson und Gustav Fritzell ein neues Radarpaar zu geben. Beides sind Neuzugänge bei Pixbo.

5. Mullsjö
6. Dalen
7. Kalmarsund
8. Lindås

Kurzer Kommentar: Mullsjö hat den Abgang von David Gillek in etwas Positives umgewandelt, indem man ihn für einen Posten im Staff engagieren konnte. Zudem hat Mullsjö starke Namen verpflichtet, wie etwa den Schweizer Tim Braillard. Die Aufsteiger Kalmarsund und Lindås konnten mit Kevin Björkström (Kalmarsund) und Alessandro Agus (Lindås) ebenfalls spannende Transfers tätigen.

9. Jönköping
10. Sirius
11. Växjö
12. Örebro
13. Höllviken
14. Helsingborg

Kurzer Kommentar: Grosse Fragezeichen gibt es rund um Helsingborg, welches mehrere Führungsspieler verloren hat. Höllviken hat sich auf dem Transfermarkt zurückgehalten und sich entschieden, auf Kontinuität zu setzen - wird dies das Erfolgsrezept sein, welches den Klub in die Playoffs führt?

 

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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