Schweiz - Tschechien 3:11 (2:3; 1:4; 0:4)

Swiss LIfe Arena - 11254 Zuschauer - SR: Andersson, Wissmann

Tore: 01:50 Mikulas Krbec (Filip Forman) 0:1, 03:00 Christoph Meier (Tobias Heller) 1:1, 06:57 Patrick Mendelin (Nils Conrad) 2:1, 13:05 Adam Hemerka (Marek Benes) 2:2, 15:36 Ondrej Nemecek (Filip Langer) 2:3, 20:31 Filip Langer (Marek Benes) 2:4, 22:18 Jiri Besta (Martin Tokos) 2:5, 32:06 Filip Forman (Filip Langer) 2:6, 34:34 Adam Hemerka (Marek Benes) 2:7, 36:14 Patrick Mendelin (Jan Bürki) 3:7, 48:52 Martin Tokos 3:8, 52:59 Marek Benes (Ondrej Nemecek) 3:9, 56:33 Filip Forman (Mikulas Krbec) 3:10, 58:43 Jiri Besta (Martin Kisugite) 3:11

Strafen: 30:10 Christoph Camenisch 2', 36:14 Mikulas Krbec 2'

Schweiz: Patrick Eder, Pascal Meier; Nicola Bischofberger, Tobias Heller; Moritz Mock, Luca Graf; Nils Conrad, Jan Bürki; Christoph Camenisch; Claudio Laely, Paolo Riedi, Christoph Meier; Noël Seiler, Jan Zaugg, Tim Braillard; Manuel Maurer, Patrick Mendelin, Michael Schiess

Tschechien: Lukas Bauer; Ondrej Nemecek, Adam Hemerka; Josef Rypar, Lukas Puncochar; Jakub Gruber, Martin Kisugite; Matej Havlas, Marek Benes, Filip Langer; Mikulas Krbec, Filip Forman, Adam Delong; Martin Tokos, Matyas Sindler, Jiri Besta; Tom Ondrusek, Matej Jendrisak

SpielendeGratulation allen, die bis zum Schluss ausgeharrt haben. 3:11. Morgen das Bronzespiel gegen Finnland um 12 Uhr. Schönen Abend und gute Nacht.
60'Es passt zum Auftritt, wie Maurer den Penalty gegen Tschechiens zweiten Goalie Benes vergibt - er schiesst ihn einfach an.
60'20 Sekunden vor Schluss noch ein Penalty für die Schweiz. Maurer wird diesen ausführen.
60'Wer vor dem Spiel auf ein 11:3 der Tschechen gewettet hat, dürfte viel Geld gewonnen haben. Aber insgesamt geht der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung, weil die Tschechen eben in allen Situationen, die wichtig sind, die Sache besser gemacht haben.
Tor für TschechienNoch eines. Krass. Besta wird erst nach seinem Abschluss noch zweimal gecheckt statt vorher. Alle Dämme brechen.
58'Formas Tor passt aber in die Zusammenfassung. Er kam im Slot alleine vor Eder zum Abschluss und konnte sich die Ecke aussuchen. Sekunden zuvor versuchen die Schweizer ihr Glück mit einem Abschluss von der Grundlinie aus - praktisch unmöglich, dass der Ball von dort reingeht. Kurz: Die Tschechen brachten sich über 60 Minuten in die besseren Abschlusspositionen.
Tor für TschechienWieder trifft Forman. Das Stängeli ist perfekt. Was der junge Stürmer dafür löhnen muss, finden wir vielleicht noch raus.
57'Wir fassen diese Geschichte schon einmal zusammen. Oder nein, noch nicht, weil die Tschechen gerade das 10. Tor geschossen haben.
55'Diesen Schluss bräuchte es wirklich nicht mehr. Die Schweizer kommen auch mit einem Feldspieler mehr zu keinen Grossschancen - eigentlich gehts nur noch darum, dass sich vor den morgigen Medaillenspielen niemand mehr verletzt.
54'Frustfould von Riedi, der Glück hat, keine Strafe zu fassen.
Tor TschechienBenes trifft ins leere Tor. Es fehlt nur noch ein Treffer zum Stängeli.
52'So ist, Eder bleibt draussen. Die Schweiz im Ballbesitz - aber findet man auch einen gefährlichen Weg zum Tor? Nein. Die Tschechen schon. Leicht und locker treffen sie zum 3:9. Jetzt könnten wir eigentlich abbrechen und nach Hause gehen.
52'Die Schweiz nimmt ein Timeout. Vielleicht gibts noch einen letzten Versch mit sechs Feldspielern.
51'Ein letztes Powerbreak. Es ist still geworden im weiten Rund der Swiss Life Arena. Hier setzt niemand mehr einen müden Heller auf die Schweiz. Ein "Wunder von Zürich" käme aus heiterem Himmel.
Tor für TschechienDiesmal ging der Aufbau schief, Martin Tokos hat das leere Tor vor sich und trifft mühelos zum 3:8.
48'Eder scheint nun seinen Kasten immer zu verlassen, damit die Schweizer mit einem Mann mehr auslösen können. Dann eilt der Könizer zurück.
44'Riedi jetzt an der Seite von Seiler und Schiess. Maurer mit Zaugg und Mendelin. Braillard ist aber auch noch da - jetzt gerade als 6. Feldspieler für einen Moment. Eder aber schon wieder zwischen den Pfosten. Jetzt ist die Frage - wen verwirrt dieses Personalkarussell mehr, die Schweizer selber oder die Tschechen?
44'Rüegger ist für Riedi gekommen. Vielleicht hat er ja mehr Abschlussglück.
44'Maurer versucht es aus ungünstigem Winkel.
41'Die Partie läuft wieder. Gefragt ist ein schneller Treffer der Roten. Es sind aber wieder die Tschechen, die gleich zu einem gefährlichen Abschluss kommen. Eder reckt nach seiner Parade die Faust in die Höhe. Wir brauchen jetzt Emotionen.
DrittelspauseOffizielle Statistik: Die Schweiz schoss 19 Mal aufs gegnerische Tor, die Tschechen 14 Mal. 7 Tore aus 14 Abschlüssen aufs Tor. Das nennt man wohl finalwürdige Effizienz.
Drittelspause1:4 in diesem Drittel, das für die Schweiz total in die Hose ging. Erst wurde Eder gleich zweimal kalt erwischt und auch danach fiel den Tschechen die Torproduktion viel zu leicht. Heisst für den letzten Abschnitt: Die Schweizer müssen hinten absolut dicht machen und gleichzeitig vorne das Risiko erhöhen, weil noch mindestens vier Treffer her müssen. Egal wie, egal von wem.
40'Da ist was los. Meier mit einem Hammer, beim Konter überläuft Langer Mendelin. Weitere Tore fallen aber vorderhand nicht.
39'Die Schweizer versuchen es mit der Brechstange, die Tschechen halten dagegen. Die Fans wollen noch einen Tschechen auf der Strafbank sehen, es bleibt aber bei der einfachen Überzahl.
39'Der vierte Treffer wäre jetzt enorm wichtig.
38'Maurer reklamiert eine Strafe. Es gibt keine, aber das erboste Publikum sorgt dafür, dass es wenige Sekunden später doch einen Tschechen erwischt. Krbec muss raus, Powerplay für die Schweiz.
Tor für die Schweiz!Motzen hilft! Bürki drischt backhand einfach mal drauf, Mendelin versorgt den Abpraller. 3:7. Ein Lebenszeichen.
36'Das Bronzespiel gegen Finnland beginnt morgen Sonntag um 12.00 Uhr. Bittere Aussage? Im Moment deutet absolut nichts darauf hin, dass die Schweizer hier die Wende schaffen.
Tor für TschechienJetzt wirds bitter. Hemerka zieht los und es genügt ein simpler Doppelpass mit Benes, um die Schweizer "Abwehr" auszuhebeln. 2:7.
33'Jemand muss für die Schweizer jetzt den Dosenöffner spielen, um wieder in die Partie zu finden. Maurer? Mendelin? Ein Verteidiger? Zaugg? Egal wer, jemand muss die Schweiz wiederbeleben.
Tor für TschechienForman trifft ins hohe Eck. Der Pass kam von Langer. Jetzt sind beim Stand von 2:6 wie in Neuenburg. Und langsam brauchts auch schon ein Wunder, um diese Partie wieder zu drehen.
32'Die Schweizer Box steht gut, blockt, kämpft. Und dann schlägt es doch noch ein..
31'Das wird er jetzt gleich weiter unter Beweis stellen müssen. Powerplay Tschechien, Camenisch muss raus.
30'Langer hat das 6:2 auf dem Stock, aber Eder pariert den Schuss aus kürzester Distanz, das wird dem Könizer Selbstvertrauen geben.
29'Im Moment wirken die Schweizer geschockt, es gelingen nur wenig zusammenhängende Kombinationen. Natürlich dauert das Spiel noch eine halbe Stunde, aber die Jansson-Truppe muss wieder in die Gänge kommen.
29'Zu Beginn des zweiten Drittels gab es bei der Schweiz einen Torhüterwechsel. Pascal Meier spielte schon im Viertelfinal nicht, weil er gemäss Rolf Kern am Dienstag etwas Schlechtes gegessen hatte. Der GC-Hüter ist nun gar nicht auf der Ersatzbank und ist wahrscheinlich in der Garderobe geblieben. Für den Könizer Patrick Eder sicher keine leichte Aufgabe, mitten im Spiel reinzukommen. Der erste Schuss ging auch sogleich rein.
24'Christoph Camenisch ersetzt Moritz Mock in der Verteidigung des zweiten Blocks.
23'Die Refs schauen sich die Szene zwar im Video noch einmal an, aber es bleibt dabei: Der Treffer zählt.
Tor für TschechienSchon wieder schlägt es hinter Meier ein. Tokos bringt den Ball im Fallen aufs Tor, Besta steht am langen Pfosten und drückt den Ball via Meier über die Linie.
Tor für TschechienUnd diese Linie frisst gleich den vierten Gegentreffer. Ein Prellball landet bei Filip Langer, der danke sagt und einschiesst. 2:4. Was für ein Fehlstart in diesen Abschnitt.
21'Das Spiel läuft wieder. Diesmal beginnen die Schweizer mit der nominell ersten Linie um Maurer und Mendelin.
DrittelspauseÜber den Videowürfel, der so gross ein Einfamilienhaus ist, flimmern die Bilder des "Wunders von Neuenburg". Das gute am heutigen Spiel - wir liegen nicht 2:6 zurück, sondern nur 2:3. Es braucht also noch kein Wunder, um dieses Spiel zu gewinnen - aber doch noch eine Steigerung.
DrittelspauseDie ersten 20 Minuten dieses Halbfinals liegen hinter uns. Die Schweizer reagierten stark auf das frühe 0:1, liessen dann aber nach der Führung etwas nach. Die Tschechen traten in den letzten Minuten gradliniger aus und nutzten die Chancen eiskalt. Unter dem Strich: Das erwartet ausgeglichene Duell.
18'Wieder zieht Kisugite mit einem Solo los. Vorstösse der Verteidiger scheinen sich beide Teams auf die Fahne geschrieben zu haben.
17'Die Schweiz muss jetzt aufpassen, die Kontrolle nicht zu verlieren. In den letzten Minuten waren die Tschechen heisser.
Tor für TschechienWieder schlägt ein Verteidiger zu. Diesmal schliess Ondrej Nemecek einen Konter der Tschechen präszise ins lange Eck ab. Keine Chance für Meier. Das Pässchen kam von Filip Langer.
14'Und schon wieder brennt es lichterloh im Schweizer Slot, Forman kann gerade noch gebremst werden. Es geht hier wild hin und her.
Tor für TschechienDer Ausgleich. Hermerka wird vergessen und hat viel Platz, um einen Querpass von Benes direkt hinter Meier zu versorgen.
12'Schiess etwas unkoordiniert unterwegs, sonst wäre das eine gute Möglichkeit geworden. Aber die Schweizer sind aufsässig und entschlossen in den Zweikämpfen. Das gefällt uns. Auch wenn jetzt gerade Hemerka zu einem gefährlichen Abschluss kam.
Powerbreak11.14 gespielt, die Schweiz führt 2:1. Verdient, anhang der Spielanteile.
11'Die Tschechen versuchen es nach dem gleichen Muster - Martin Kisugite zieht los, kommt mit seinem Abschluss aber nicht an Pascal Meier vorbei.
9'Super, wie sich die Schweizer vom Rückstand nicht haben verunsichern lassen. Die Rushes der Verteidiger nach vorne haben sich bei beiden Treffern ausbezahlt. Für uns kann es so weitergehen.
Tor für die Schweiz!Da ist der Treffer! Nils Conrad zieht los, geht aber nicht hinter dem gegnerischen Tor durch, sondern findet Patrick Mendelin im Slot, der vergessen wurde.
7'Conrad mit eine Weitschuss, Schiess ins Aussennetz. Die Schweiz drückt.
6'Frischlag für die Tschechen aus gefährlicher Position, der Ball wird aber unsauber gespielt und die Chance ist weg.
5'Heller sehr offensiv bis jetzt und wiederholt sogar hinter dem tschechischen Tor anzutreffen. Er war auch am Ursprung des hohen Balles, der Meier fand.
Tor für die Schweiz!Die Schweizer schlägt sogleich zurück. Christoph Meier drischt einen hohen Ball direkt in die Maschen!
Tor für TschechienDer erste Schuss aufs Schweizer Tor - und schon führen die Tschechen. Krbec hat viel Platz in der Mitte, drückt ab und trifft.
1'Das erste Bully geht an die Schweiz und Heller kommt gleich zu einem ersten Abschluss. Ein guter Beginn.
Vor SpielbeginnDie Tschechen stehen bereit. Die Schweizer kommen auf den Platz. Pascal Meier hat seine Latte gestreichelt, der Mini-Lkw des Sponsors hat den Ball gebracht. Es kann losgehen.
Vor SpielbeginnPuh, ein erster Gänsehautmoment, wie die Hymne von gut 10'000 Menschen mitgesungen wird. Jetzt noch die Starting Six runterbrösmeln, dann gehts mit dem Sport los.
Vor SpielbeginnDie Nationalhymnen. Erst die Tschechen, dann die Schweizer.
Vor SpielbeginnDie Halle ist bereit, die Fähnchen werden geschwenkt, die Teams marschieren ein.
Vor SpielbeginnDie Tschechen beginnen natürlich mit Lukas Bauer, dem Allstar-Goalie der letzten WM, im Tor. Im ersten Sturm: Matej Havlas, Filip Langer und Marek Benes - an die letzten beiden haben wir keine guten Erinnerungen, wenn wir an die Verlängerung im Bronzespiel von Helsinki zurückdenken.
Vor SpielbeginnDie Mannschaftsaufstellung der Schweiz wird von den Fans gebrüllt, die schon zahlreich wieder von den Verpflegungsständen in die Halle zurückgekehrt sind.
Vor Spielbeginn11254 Zuschauer sahen den ersten Halbfinal. Ausverkauft. Diese Zahl wird auch beim Spiel der Schweiz gegen Tschechien vermeldet werden, selbst sich ein paar Finnen und Schweden zum Trinken verabschieden sollten.
Vor SpielbeginnDie Aufstellungen sind da. Die Schweiz mit Meier im Tor und den gleichen Blöcken wie bisher - nur ist diesmal die GC-Linie mit Christoph Meier, Laely und Riedi als erste ausgeführt, die Formation mit Maurer, Mendelin und Schiess nominell die dritte Linie.
Vor SpielbeginnMorgen um 9 Uhr finden auch noch Klassierungsspiele statt. Deutschland rang Norwegen in der Verlängerung nieder und kämpft morgen gegen Lettland um Rang 6. Die Balten schlugen die Slowakei, die somit gegen Norwegen um Rang 7 spielen wird.
Vor dem SpielWas für ein erster Halbfinal zwischen Schweden und Finnland. In einem dramatischen Penaltyschiessen setzt sich der amtierende Weltmeister durch - Schweden spielt morgen um Gold, Finnland um Bronze.
Vor dem SpielWas für ein erster Halbfinal zwischen Schweden und Finnland. In einem dramatischen Penaltyschiessen setzt sich der amtierende Weltmeister durch - Schweden spielt morgen um Gold, Finnland um Bronze.
Vor dem SpielBisher hatten die Schweiz und Tschechien das Talent, sich gegenseitig die Heim-WM zu vermiesen. Die Schweizer gewannen in Prag 2008 und 2018 das Bronzespiel gegen den Gastgeber, die Tschechen schlugen die Schweiz 2004 und vermasselten den Auftritt 2012 völlig, was das chancenlose Deutschland in den Halbfinal spülte.
Vor dem SpielAuch 2004 fand die WM in der Schweiz statt. Auch 2004 trafen im Halbfinal die Schweiz und Tschechien aufeinander, weil die Schweiz im Gruppenspiel Finnland geschlagen hatte. Im Schluefweg war es für die Schweiz der vermeintlich leichte Halbfinal, der jedoch verloren wurde. Die Enttäuschung war riesig. Heute sehen nur Menschen die Schweiz in der Favoritenrolle, die sich in den letzten Jahren nicht mit Unihockey beschäftigt haben. Wenn ab 17.30 Uhr der Ball rollt, ist es eine 50:50-Geschichte
Vor dem SpielDie finale Phase der Männer-WM 2022 in der Schweiz beginnt. Die Schweiz kämpft gegen Tschechien um den Finaleinzug. Damit steht schon einmal fest: Zum ersten Mal seit 2004 kommt es nicht zum üblichen Final zwischen Schweden und Finnland.

maverick

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