Schweden - Schweiz 4:2 (2:1; 1:0; 1:1)

Singapur Indoor Stadium - 1847 Zuschauer - SR: Kirjonen/Sirkka

Tore: 03:14 Wilma Johansson (Moa Tschöp) 1:0, 10:25 Ellen Rasmussen 2:0, 16:07 Laila Ediz 2:1, 36:45 Ellen Bäckstedt (Moa Tschöp) 3:1, 47:43 Céline Stettler (Isabelle Gerig) 3:2, 50:53 Wilma Johansson (Ellen Bäckstedt) 4:2

Strafen: 02:43 Seraina Fitzi 2', 07:56 Jonna Stenvall 2', 30:54 Ida Sundberg 2', 46:20 Moa Tschöp 2', 47:35 Moa Andersson 2'

Schweden: Lovisa Hedin; Jonna Stenvall, Sandra Boric Svard; Moa Andersson, Lisa Carlsson; Moa Tschöp, Ida Sundberg; Klara Molin; Johansson Delgado, Maja Viström, Emelie Wibron; Klara Loneberg, Ellen Rasmussen, Ellen Bäckstedt; Cajsa Elm, Wilma Johansson, Moa Gustafsson

Schweiz: Lara Heini; Céline Stettler, Chiara Bertini; Doris Berger, Chiara Gredig; Marylin Thomi, Luana Rensch; Isabelle Gerig, Corin Rüttimann, Nathalie Spichiger; Leonie Wieland, Laila Ediz, Selma Bergmann; Andrea Gämperli, Seraina Fitzi, Anja Wyss; Nina Metzger

SpielendeDie Schweiz zieht mit einer "ehrenvollen Niederlage" ins Bronzespiel gegen Tschechien ein.
SpielendeAus, vorbei. Schweden gewinnt 4:2 und zieht in den Final ein.
60'Eine letzte grosse Chance für die Schweiz. Wyss bedient Gämperli, der Ball geht nicht rein und die Zeit zerrinnt...
59'Nach endlos langem Ballbesitz der Schwedinnen endlich 90 Sekunden vor Schluss, Heini rauszunehmen. Geht hier noch was?
59'Timeout Schweiz. Heini soll wohl raus, obwohl die Schwedinnen einen Freischlag haben.
58'Schweden lässt den Ball total souverän laufen, sucht hier gar keinen fünften Treffer. So kommt die Schweiz gar nicht dazu, eine sechste Spielerin zu bringen.
57'Jede Sekunde mit schwedischem Ballbesitz schmerzt jetzt. Stettler hat Glück, dass ihr Rempler an der Bande keine Strafe gibt.
56'Noch fünf Minuten bleiben der Schweiz für zwei Tore. Wann geht Heini raus?
55'Tatsächlich, es bleibt dabei - kein Tor.
55'Offenbar wird die Situation tatsächlich nochmals im Video geprüft. Wir sagen: Heini hat den Ball genau auf der Linie gekratzt.
55'Das Schweizer Tornetz zittert. Kein Tor sagen die finnischen Refs - im Fussball hätte sich das der VAR wohl angeschaut.
53'Klasse Direktkombination der Schweiz, Fitzi mit dem Abschuss. War das die Latte? Jedenfalls: Nicht drin... Schade.
Tor für SchwedenOkay, Schweden kommt nicht gross ins Zittern. Im x-ten Anlauf trifft Wilma Johansson. Eigentlich stehen alle fünf Schweizerinnen im Slot, fokussieren sich aber zu sehr nur auf den Ball.
51'Super Parade von Heini.
51'Powerbreak. Durchatmen. Die Schweiz liegt ein Tor zurück. Nur ein Tor. Wie sehr zittert Schweden?
50'Rüttimann mit einem letzten Abschluss, jetzt ist Schweden wieder komplett.
50'Noch immer eine halbe Minute Powerplay.
49'Uff, Stettler verliert den Ball, Rasmussen mit dem Konter. Zum Glück haben wir Heini.
Tor für die Schweiz!Céline Stettler zieht wieder aus der Distanz ab und triff. 3:2. Und die zweite Strafe läuft weiter...
48'Da muss noch eine Moa raus. Doppelte Überzahl für die Schweiz.
48'Weitschuss Stettler. Das war knapp.
47'Jetzt MUSS der Anschlusstreffer gelingen, wenn die Schweiz dieses Spiel noch gewinnen will.
47'Dritte Strafe gegen Schweden. Tschöp bettelt um den Ausschluss und bekommt ihn.
44'Lundin bildet also einen Powerblock mit nominell vier Stürmerinnen. Und solange Wilma Johansson nur den Pfosten trifft oder daneben schiesst, leben die Hoffnungen.
42'Wieland, Ediz und Bergmann sind noch da. Im ersten Block neu Gämperli auf dem Center, Rüttimann hinten, Bertini draussen.
41'Nina Metzger auf dem Feld, die bisher nur kurz im Boxplay zum Einsatz kam. Gemeinsam mit Wyss und Fitzi.
DrittelspauseSo wie die schwedische Trainerin Asa Karlsson beim dritten Treffer auf und ab gehüpft ist, scheint die Erleichterung beim Weltmeister gross gewesen zu sein. Zwei Tore zurück nach zwei Dritteln - das hätten wir vor dem Spiel wohl genommen. Aber es halt trotzdem eine Führung für Schweden und zwei Tore müssen die Schweizerinnen erst einmal schiessen.
DrittelspauseWas fehlt, sind die Tore. Der einzige Treffer war ein Geschenk Ida Sundbergs, zwei Powerplays wurden nicht genutzt, vor dem Tor fehlt noch die letzte Präzision, die es gegen Schweden einfach braucht. Trotzdem darf zu Beginn des Schlussabschnitts natürlich noch nicht blind nach vorne gerannt werden.
Drittelspause3:1 nach zwei Dritteln. Vieles läuft für die Schweiz - eine starke Lara Heini, Glück (dreimal Torumrandung), mit viel Willen bestrittene und gewonnene Zweikämpfe. Dass Schweden mittlerweile oft Härte auspackt, spricht für die Schweiz.
39'Noch 90 Sekunden bis zur zweiten Pause.
Tor für SchwedenDann fällt das 3:1 doch. Ein Getümmel vor dem Tor, Bäckstedt stochert den Ball gegen drei Schweizerinnen über die Linie. Ein dreckiges Tor, aber es zählt halt.
36'Wieder scheppert es am Gehäuse von Heini. Über mangelndes Glück können sich die Schweizerinnen nicht beklagen.
35'Wieder scheitert Wilma Johansson, diesmal steht ihr Heini im Weg.
34'Auch das zweite Powerplay bringt nichts ein. Das könnte sich rächen. Und Johansson trifft schon wieder die Torumrandung, diesmal den Pfosten.
33'Fitzi mit einer Schwingeinlage gegen Rasmussen. Die Schweiz hält mit allen Kräften dagegen.
32'Der Querpass Rüttimanns auf Gerig funktioniert, aber die Zugerin trifft den Ball nicht voll. Trotzdem, gut gemacht.
31'Strafe gegen Ida Sundberg. Muss man nicht geben, aber wir nehmen sie.
30'Ein starker Moment der Schweiz. Stettler tanzt eine Schwedin fast schon brasilianisch aus, letztlich resultiert ein Backhand-Abschluss von Rüttimann direkt auf die Torhüterin.
29'Uff, Thomi fast mit einem Bock. Sie stand mit einem langen Fehlpass schon am Ursprung des zweiten Gegentors. Da müsste bei den Auslösungen auch Rensch mehr Verantwortung übernehmen, oder eine Stürmerin.
28'Jetzt auch mal richtig Glück für die Schweiz. Wilma Johansson hat am linken Flügel viel Platz, zieht lost - und drischt den Ball an die Latte.
27'Jetzt wird Berger am Kopf getroffen. Ein hartes Duell. Da war ein Ellenbogen im Spiel, aber ohne Absicht.
26'Wyss mit einem langen Pass vors Tor zu Fitzi. Kein Tor, aber das kann den Schwedinnen nicht gefallen.
25'Wibron taucht alleine vor Heini auf. Gerig stört, Heini hält. Nichts passiert.
25'Ediz! Das hätte der Ausgleich sein können. Die Schweizerinnen jetzt auch mit Ballbesitz in der gegnerischen Zone. Den Ball weit weg vom eigenen Tor zu halten ist immer die beste Verteidigung.
24'Gerig kehrt auf die Bank zurück, das sieht gut aus.
23'Bergmann ersetzt momentan Gerig, die draussen gepflegt wird. Im Football müsste die Zugerin wohl ins Concussion-Zelt...
23'Berger will sich an der Bande durchtanken, ihr geht aber der Platz aus. Sofort schlagen die Schwedinnen zurück, Gredig blockt aber. Nach Ballverlusten gehts wirklich sehr schnell.
21'Gerig wird hart ins Sandwich genommen, die finnischen Refs sehen kein Foul.
21'Der Ball rollt wieder.
DrittelspauseJetzt gilt es, die Begegnung möglichst lange eng zu halten. Im Gruppenspiel gegen Tschechien musste sich Schweden nach dem ersten Drittel mit einem 1:1 begnügen, aber mit Mitteldrittel fielen vier Tore. Davon zwei im Powerplay. Strafen sind also verboten.
DrittelspauseWollen wir jetzt unzufrieden sein und sagen, die Schweiz hätte mit etwas mehr Präzision in der Offensive gar mit einem Unentschieden oder einer knappen Führung in die Pause gehen können? Sagen wir doch einfach: Trotz frühem Rückstand in Unterzahl hat die Schweiz mutig dagegen gehalten. Die Partie ist offen. Und solange Schweden am Tor vorbei schiesst oder Heini hält, bleibt es hier spannend.
DrittelspauseSo ist es. Nur 2:1 nach dem ersten Abschnitt.
20'Viström mit einer Pirouette, schiesst dann aber am Tor vorbei. Wir gehen wohl mit einem knappen 2:1 in die erste Pause.
19'Jetzt fast ein Powerplay bei Gleichstand. Aber solange die Schwedinnen nicht treffen, ist uns das egal. Aber bezüglich Strafen müssen die Schweizerinnen aufpassen.
17'Die Reaktion Schwedens ist heftig, sofort schwimmt die Schweizer Abwehr.
Tor für die Schweiz!Jawoll, geht doch! Laila Ediz profitiert von einem Geschenk ihrer Jets-Kollegin Sundberg, die den Ball blind zur Mitte spielt. Schön ins rechte hohe Eck abgeschlossen. Fitzi trägt mit ihrer Störarbeit zum Tor bei. Aber der Assist gehört alleine Sundberg.
15'Rüttimann versucht es Backhand, Rasmussen im Gegenzug mit einer hochkarätigeren Chance. Jetzt auch Berger mit einem guten Weitschuss, vor dem Tor gibts aber kein Verkehr.
14'Anja Wyss mit zwei Abschlussversuchen, aus diesem Winkel klappt das aber nur selten.
12'Die Schweiz wehrt sich tapfer. Man spürt aber: Jeder Fehler wird brandgefährlich. Und vorne braucht es enorm viel Präzision, um an den Schwedinnen vorbeizukommen.
Tor SchwedenOb die Schweiz auch einen Plan für die Zeit nach dem ersten Powerbreak hat? Schweden trifft sogleich... Ellen Rasmussen zieht los, zwei Schweizerinnen stellen den gleichen Block - die rechte Torecke ist frei. 2:0.
11'Also, erste Zwischenbilanz. Hat Schweden Probleme? Ja, aber passiert ist nichts, die Schweiz hat noch nicht getroffen. Wie ist das Gefühl: Überraschend gut.
11'Die Schüsse gehen daneben oder werden geblockt, Schweden wieder komplett. Das Powerbreak ist da.
10'Rüttimann mit einem Abschluss aus ungünstigem Winkel, den folgenden Konter unterbindet die Bündnerin gleich selber wieder.
9'Strafe gegen Schweden, Stenvall muss raus. Powerplay für die Schweiz.
8'Langes Zuspiel durch die Mitte auf Spichiger. Ein Tor resultiert zwar nicht, aber das scheint eine Variante zu sein, die schon während der ganzen Woche versucht wurde. Gegen kleinere Gegner wirkt es einfallslos, aber gegen Schweden könnte das eine Variante sein.
7'Ediz mit einem gefährlichen Ballverlust. Zum Glück geht der folgende Schuss am Pfosten vorbei, aber solche Fehler liegen heute nicht drin.
4'Auch die Schweiz ist jetzt mal in der Vorwärtsbewegung. Gredig mit Abschlussversuchen, Gerig fast alleine vor dem Tor, Gämperli wartet zu lange und wird geblockt. Diese Momente machen Mut.
Tor SchwedenWenig überraschend nutzt Schweden das Powerplay. Wilma Johansson wird schön freigespielt und trifft.
3'Strafe gegen die Schweiz wegen Wechselfehler. Eine solche Hilfe hätte Schweden gar nicht nötig.
3'Da schnuppert die aufgerückte Sundberg am 1:0.
2'Heini muss ein erstes Mal eingreifen, das war knapp. Auf die Pixbo-Legionärin wird heute viel Arbeit zukommen.
1'Es geht los. Rüttimann gewinnt das Bully, aber Schweden setzt gleich nach und schon nach 8 Sekunden muss sich Stettler mit einem Fould wehren.
Vor dem SpielDas Spiel wird von den Finnen Tom Kirjonen und Jyrki Sirkka geleitet. Der Final ist für die beiden bereits unmöglich geworden.
Vor dem SpielOscar Lundin will, dass sein Team beim ersten Powerbreak nach 10 Minuten mit einem guten Gefühl da steht - und dass Schweden Probleme hat. Wir sind gespannt. Vor zwei Jahren in Uppsala stand es zu diesem Zeitpunkt 1:0 für Schweden, nach dem ersten Drittel aber 4:0 und letztlich 14:1. Daher überspringen wir diese Erinnerung doch lieber und denken an Neuenburg zurück, wo die Schweiz im Final erst in der Verlängerung... Wissen ja alle.
Vor dem SpielSchweden schickt zu Beginn die Paradelinie mit Delgado Johansson, Viström und Wibron aufs Feld, dahinter verteidigen "Angry Bird" Boric Svard und Stenvall. Im Tor kommt WM-Debütantin Hedin zum Zug. Und schön, wenn man das Duo Tschöp/Sundberg im dritten Block verteidigen lassen kann.
Vor dem SpielBlock 1 wie gehabt - mit Chirara Bertini statt Linn Larsson in der Verteidigung. Block 2 tatsächlich wie gestern - mit Bergmann, Ediz und Wieland im Sturm, dahinter sichern Berger und Gredig ab. Andrea Gämperli somit wieder mit den jungen Flügeln Wyss und Fitzi, dahinter Thomi und Rensch. Somit haben Hanimann und Metzger ihre Plätze in der Stammformation im Verlauf des Turniers verloren.
Vor dem SpielDie Aufstellungen sind da. Die Schweiz beginnt wie erwartet mit Lara Heini im Tor - Moni Schmid bekam ihre Partien im dritten Gruppenspiel und Viertelfinal, Heini steigt also ausgeruht ins Finalweekend.
Vor dem SpielEine Stunde vor dem Spiel der Schweiz steht der erste Finalist fest. Finnland schlägt Tschechien klar mit 8:2. "Ein schönes Spiel", nennt es Oona Kauppi. Heisst: Die Finninnen kontrollierten das Geschehen und liessen nie tschechische Emotionen aufkommen. Veera Kauppi: 4 Tore, 1 Assist. Oona Kauppi: 1 Tor, 4 Assists...
Vor dem SpielUm die Vergangenheit ruhen zu lassen - was können die Schweizerinnen heute ausrichten? David Jansson sagte gestern sinngemäss: Wenn die Schweiz "normal" spielt, reicht es gegen die individuell besser besetzten Schwedinnen nicht. Das unterschreiben wir so. Also muss ein aussergewöhnlicher Plan her. Ein solcher birgt natürlich auch die Gefahr, dass er total in die Hosen geht (siehe WM-Halbfinal der Männer 2014 in Göteborg) - aber versuchen muss man es. Wir werden sehen, wie der Plan aussieht. Nüchtern betrachtet hat die Schweiz heute keine Chance, und die muss sie nutzen. Wir drücken alle Daumen.
Vor dem SpielWas spricht für die Schweiz? Der Standort - in Singapur wurde 2005 die einzige Goldmedaille geholt. Auf dem Weg dazu musste zwar Schweden nicht geschlagen werden, dafür Finnland zweimal. Zweitens: Die schwedische Trainerin Asa Karlsson war 2005 schon dabei und hat auch als Spielerin etwas geschafft, was ihre heutigen Schützlinge nur vom Hörensagen kennen: 1999 verlor sie an der schwedischen Heim-WM in Borlänge den Halbfinal gegen Finnland und holte "nur" Bronze. Die Schweiz schlug damals im Halbfinal Norwegen und unterlag im Final Finnland 1:3.
Vor dem SpielVon den vier WM-Neulingen bei den Schwedinnen - sprich, die einzigen Nicht-Weltmeisterinnen - kommen drei aus dem Thorengruppen-Starensemble, das im Champions Cup Zug United 31 Tore in zwei Spielen eingeschenkt hat (Torhüterin Lovisa Hedin und die Verteidigerinnen Jonna Stenvall und Nellie Öhgren). Dazu im Sturm das "Wunderkind" Hanna Nordstrand (Täby), das anstelle der dreifachen Weltmeisterin Sofia Joelsson nominiert wurde.
Vor SpielbeginnSchweden wurde zehn Mal Weltmeister, zuletzt acht Mal in Serie, seit 2007 immer. Im aktuellen Team stehen 16 Weltmeisterinnen, die total 35 WM-Goldmedaillen (@ Reto Held: Die Info darf verwendet werden) holten. Emelie Wibron (6x WM-Gold) und Moa Tschöp (5) gewannen das meiste Edelmetall.
Vor SpielbeginnAuf der SRF-Website war vor Beginn der WM der Satz zu lesen: Schweden schlagen - wenn nicht jetzt, wann dann? Zum Thema "nicht jetzt", gibt es eindrückliche Zahlen zu finden. Der bis heute einzige Sieg gegen Schweden, ein 4:3 in Oslo, stammt vom 11. Februar 2005. Lisa von Arx, die jüngste Schweizerin in Singapur, kam erst zwei Monate später auf die Welt.
Vor dem SpielWillkommen zum Halbfinal der Schweizer Frauen-Nati in Singapur. Der Gegner heisst Schweden, Spielbeginn ist 13.15 Uhr Schweizer Zeit.

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Tabellen

1.UHC Thun+7538.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+3433.000
3.Floorball Fribourg+1432.000
4.Pfannenstiel Egg+929.000
5.UHC Grünenmatt+224.000
6.Ticino Unihockey+1423.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1121.000
8.Ad Astra Obwalden-619.000
9.I. M. Davos-Klosters-3515.000
10.Unihockey Limmattal-2714.000
11.UHC Lok Reinach-1812.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-5110.000
1.Floorball Uri+4637.000
2.Nesslau Sharks+1831.000
3.Aergera Giffers+227.000
4.UH Appenzell+1124.000
5.Chilis Rümlang-Regensdorf+724.000
6.Unihockey Basel Regio-1521.000
7.UH Lejon Zäziwil+520.000
8.UHC Bremgarten-3117.000
9.Visper Lions-2114.000
10.Red Lions Frauenfeld-2210.000

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