05.
03.
2019
1. Liga Männer | Autor: VIPERS Innerschwyz

Vipers legen vor

Trotz einem Fehlstart sichern sich die Vipers in der Playout-Serie gegen Frauenfeld den ersten von zwei nötigen Siegen.

Vipers legen vor Dominik Klimscha setzt sich gegen zwei Red Lions durch. (Bild: Vipers InnerSchwyz)

Den Vipers InnerSchwyz ist der wichtige erste Sieg in der Playoutserie gegen Frauenfeld geglückt. Sie korrigierten einen frühen 0:2 Rückstand und überzeugten einmal mehr im Powerplay. Von den sechs gegnerischen Strafen nützten die Schwyzer gleich vier zu Toren aus. Zudem konnten sie auf seltene Torschützen zählen. Claudio Gerber und Tobias Mailänder gelangen in diesem wichtigen Spiel ihre ersten Saisontreffer.

Tore zum richtigen Zeitpunkt
Obwohl die Vipers topmotiviert ins erste Playoutspiel starteten, wurden sie eiskalt erwischt. Frauenfeld war brutal effizient und führte nach sechs Minuten durch zwei Kontertore mit 2:0. Die Vipers schlugen aber zurück und wendeten das Blatt durch drei Tore von Gerber, Koller und Klimscha. Doch auch Frauenfeld traf vor der Pause ein drittes Mal und konnte kurz nach Wiederanpfiff in Überzahl wiederum in Führung gehen. Erneut hatten die Schwyzer die richtige Antwort parat und glichen die Partie durch Koller abermals aus. Dank den beiden Treffern von Bachmann und Gwerder zogen sie vor dem zweiten Tee auf 6:4 davon. Im Schlussdrittel sorgten die Innerschwyzer innerhalb von zwei Minuten für die Entscheidung. Gwerder und Bachmann in Überzahl sowie Mailänder und Bachmann bei numerischem Gleichstand sorgten für eine komfortable 10:4-Führung. Gästestürmer Ullmann sowie Vipers-Verteidiger Smida sorgten in den Schlussminuten noch für etwas Resultatkosmetik zum Schlussstand von 11:5. Mit diesem verdienten Sieg können die Schwyzer in der Best-of-3 Serie vorlegen und brauchen noch einen Sieg zum Ligaerhalt. Die erste Chance, die Serie zu entscheiden bietet sich den Vipers am 10.03.2019 in Frauenfeld, ein allfälliges drittes Spiel würde am 17.03.2019 in Rothenthurm ausgetragen.


 

Vipers InnerSchwyz - Red Lions Frauenfeld 11:5 (3:3/3:1/5:1)
MZG Rothenthurm / 101 Zuschauer. SR: Gasser/Por.
Tore: 4. Wenk (Moschen) 0:1. 6. Wenk (Stampfli) 0:2. 7. Gerber 1:2. 10. Koller (Amacher, Ausschluss Frauenfeld) 2:2. 13. Klimscha 3:2. 18. Knup 3:3. 22. Stäheli (Aerni, Ausschluss Vipers) 3:4. 23. Koller (Gwerder) 4:4. 27. Bachmann (Ausschluss Frauenfeld) 5:4. 36. Gwerder (Koller) 6:4. 48. Gwerder (Klimscha, Ausschluss Frauenfeld) 7:4. 49. Bachmann (Näpflin) 8:4. 50. Mailänder (Klimscha) 9:4. 51. Bachmann (Amacher, Ausschluss Frauenfeld) 10:4. 55. Ullmann (Casagrande) 10:5. 60. Smida (Klimscha, Frauenfeld ohne Torhüter) 11:5.
Strafen: Vipers 3mal 2 Min. / Frauenfeld 6mal 2 Min.
Vipers: Näpflin; Mailänder, Smida; Auf der Maur, Forster; Purtschert, Gerber; Manuel Regli; Marco Regli, Amacher, Klimscha; Gwerder, Koller, Bachmann; Huser, Niederberger, Heinzer; Schuler, Grispino, Lüönd
Bemerkungen: Vipers ohne Horath (Ersatztorhüter), Furger, Bitterli. Best Players Gwerder (Vipers) und Wenk (Frauenfeld).

 

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