19.
12.
2009
NLB Männer | Autor: Floorball Köniz Bern

Arbeitssieg gegen Reinach

Floorball Köniz geht mit einem Sieg in die Weihnachtspause und hat Lok Reinach mit 6:4 geschlagen. Die Partie gegen das Tabellenschlusslicht entpuppte sich als schwierig und Köniz musste gar um den Sieg Zittern. Erst im letzten Drittel konnte das Spiel zugunsten der Gastgeber gedreht werden.

Floorball Köniz beklagt noch immer eine ganze Reihe kranke oder verletzte Spieler. So musste Headcoach David Jansson auf Kaeser, Trüssel, Angst und Nino Waelti verzichten. Um diese Ausfälle abzufangen, holte er mit Stefan Righini, Micha Wilhelm und Fabian Hess drei U21-Spieler in das Team.

Floorball Köniz war von Beginn weg die bestimmende Mannschaft auf dem Spielfeld, legte ein hohes Tempo vor und liess Lok Reinach kaum eine Chance, an den Ball zu kommen. Die Gäste wiederum setzten auf ihre harte Spielweise. Mit Folgen: bereits in der zweiten Minute wurde Binder von den Unparteiischen auf die Strafbank geschickt. Köniz nahm dieses Geschenk dankend an und ging durch Calebsson in Führung. Obwohl die Berner weiter die dominierende Mannschaft war, verpassten sie es, diese Überlegenheit in Tore umzuwandeln. Erst in der 15. Minute konnte Wälti das 2:0 erzielen. Kurze Zeit später gelang Reinach jedoch der Anschlusstreffer und konnten während einer Strafe gegen Köniz, kurz vor Drittelsende gar ausgleichen.

Das Mitteldrittel konnten die Könizer in Überzahl beginnen, einen Vorteil, der nicht genutzt wurde. Im Gegenteil - Köniz musste einen weiteren Gegentreffer hinnehmen und lag plötzlich in Rücklage. Die Mannschaft suchte nun vehement, das Spiel wieder zu drehen. Köniz war zwar deutlich öfter in Ballbesitz als die Gäste, spielte jedoch weiterhin fahrig und vergab eine Torchance um Torchance. Durch die ungenauen Pässe kamen die Gäste zu vielen Konterchancen und Thut musste öfter wie erwartet klären. In der Drittelshälfte wurde Kuchen mit zwei Minuten und Penalty bestraft, Thut liess sich nicht überlisten und bewahrte sein Team vor einem Zweitorerückstand, ebenso gelang es den Gästen nicht, die Strafe zu nutzen, um die Führung auszubauen.

Im Schlussdrittel stellte Jansson seine Linien um. Nun fand Floorball Köniz etwas besser seinen Tritt und Zingg konnte endlich den Ausgleich erzielen. Reinach stellte aber nur zwei Minuten später seine Führung wieder her. Das schien Köniz zu wecken. Schmocker glich wieder aus und Kuchen brachte sein Team in Führung. In den letzten zwei Minuten nahm Reinach seinen Goalie aus dem Tor und Sigg traf zum 6:4 Schlussstand ins leere Gehäuse.

„Ich bin nur mit dem letzten Drittel einigermassen zufrieden", erklärte Jansson nach dem Spiel „während der ersten beiden Spielabschnitte haben wir wirklich schlecht gespielt."

Floorball Köniz - Lok Reinach 6:4 (2:2, 0:1, 4:1)
Lerbermatt, 248 Zuschauer, SR Erhard/Renz.
Tore: 3. Calebsson (Schmocker) 1:0, 15. D. Wälti (Calebsson) 2:0, 17. De Icco (Gustafsson) 2:1, 19. Gustafsson (Dätwyler) 2:2, 22. Dätwyler (Näf) 2:3, 46. Zingg (Kissling) 3:3, 47. Merki (Kaufmann) 3:4, 48. Schmocker (Calebsson) 4:4, 52. Kuchen (Zingg) 5:4, 60. Sigg 6:4.
Strafen: 3x2' Floorball Köniz, 3x2' Lok Reinach
Floorball Köniz: Leisi, Thut, Kuchen, Muralt; Schmocker; Holdener, Geiser; Zingg, Wanner, Kissling; Danuser, D. Wälti, Sigg, Fröhlich, Righini, Hess, Willhelm, Ottiker.
Lok Reinach: Cazzato; Binder, Gürber, Höltschi, Kaufmann, Näf, Ramseier, Wittwer; Benz, Dätwyler, De Icco, Gustafsson, Hediger, Husi, Jansen, Merki, Spajiha.
Bemerkungen: Floorball Köniz ohne Kaeser, Trüssel, N. Wälti (verletzt) und Angst (krank). 55. Pfostenschuss Wanner, 58. Time out Lok Reinach. Reinach ab 58. Minute ohne Torhüter.

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Tabellen

1.UHC Thun+5732.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2826.000
3.UHC Grünenmatt+1724.000
4.Floorball Fribourg+823.000
5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Ticino Unihockey+718.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Ad Astra Obwalden-1312.000
10.Unihockey Limmattal-1812.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
12.Regazzi Verbano UH Gordola-397.000
1.Floorball Uri+3629.000
2.Nesslau Sharks+1222.000
3.Aergera Giffers+121.000
4.UH Appenzell+517.000
5.Unihockey Basel Regio-616.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+515.000
7.UHC Bremgarten-2713.000
8.UH Lejon Zäziwil+111.000
9.Visper Lions-1311.000
10.Red Lions Frauenfeld-1410.000

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