27.
01.
2002
01.
2002
NLB Männer | Autor: Lok Reinach
Herren NLB: Ein beeindruckender Endspurt
Lok Reinach schafft Sprung in die Finalrunde
Beinahe schon als erstes
Playout-Team gesetzt sind die Zuger Highlands, welche neun und mehr Punkte
Rückstand auf die Konkurrenz aufweisen. Im Gastspiel in Reinach bewiesen
sie im ersten Drittel, dass durchaus Potenzial im Team steckt. Die Innerschweizer
waren das aktivere und gefährlichere Team. Nach dem Zweitorerückstand
liess die Gegenwehr allerdings merklich nach.
Lok Reinach nimmt die Finalrunde mit sechs Punkten Rückstand auf Leader Thun und mit nur zwei Längen Differenz auf die punktegleichen Sense und Laupen-Bern in Angriff. Alle bisher erzielten Punkte werden in die in vier Wochen beginnende Entscheidung mitgenommen. Während die drei bestplatzierten Teams der Qualifikation in dieser fünf Runden umfassenden Ausmarchung um die zwei Playoff-Plätze gegen NLA-Teams dreimal Heimrecht geniessen, muss Lok Reinach mit zwei Auftritten in der Pfrundmatthalle Vorlieb nehmen - am 2. März gegen Sense Tafers und eine Woche später gegen Jona-Uznach. Erster Gegner wird auswärts Spitzenreiter Thun sein. (rs)
UHC Lok Reinach - UHC Zuger Highlands 6:2 (2:1, 2:0, 2:1)
Pfrundmatt, Reinach - 180 Zuschauer
SR: Aeschbacher/Meier
Lok Reinach: Cazzato; Jansen, Pantelic; Hedlund, Hafner, Geiser; Suter (ab 18. Mastropietro), Galli; Schnidrig, Wyder, Marbacher; Leuzinger
Zuger Highlands: Nussbaum/Bösch; Roth, Bumbacher, Wolf, Diethelm, Hediger, Bichsel, Hauhsheer, Bossard, Rogenmoser, Tanner, Hen, Diem, Stocker.
Tore: 9. Rogenmoser (Diem) 0:1. 18. Hedlund 1:1. 18. Marbacher (Galli) 2:1. 34. Hedlund 3:1. 39. Hafner (Hedlund/Ausschluss Bichsel) 4:1. 42. Bossard
(Ausschluss Hafner) 4:2. 45. Hedlund (Penalty) 5:2. 50. Hedlund 6:2
Strafen: Je 2x2'
Bemerkungen: Lok Reinach ohne Mutti, Rickenbach und Dätwyler (alle verletzt); Huser aufgrund einer Verletzung nur im Powerplay eingesetzt.
Lok Reinach nimmt die Finalrunde mit sechs Punkten Rückstand auf Leader Thun und mit nur zwei Längen Differenz auf die punktegleichen Sense und Laupen-Bern in Angriff. Alle bisher erzielten Punkte werden in die in vier Wochen beginnende Entscheidung mitgenommen. Während die drei bestplatzierten Teams der Qualifikation in dieser fünf Runden umfassenden Ausmarchung um die zwei Playoff-Plätze gegen NLA-Teams dreimal Heimrecht geniessen, muss Lok Reinach mit zwei Auftritten in der Pfrundmatthalle Vorlieb nehmen - am 2. März gegen Sense Tafers und eine Woche später gegen Jona-Uznach. Erster Gegner wird auswärts Spitzenreiter Thun sein. (rs)
UHC Lok Reinach - UHC Zuger Highlands 6:2 (2:1, 2:0, 2:1)
Pfrundmatt, Reinach - 180 Zuschauer
SR: Aeschbacher/Meier
Lok Reinach: Cazzato; Jansen, Pantelic; Hedlund, Hafner, Geiser; Suter (ab 18. Mastropietro), Galli; Schnidrig, Wyder, Marbacher; Leuzinger
Zuger Highlands: Nussbaum/Bösch; Roth, Bumbacher, Wolf, Diethelm, Hediger, Bichsel, Hauhsheer, Bossard, Rogenmoser, Tanner, Hen, Diem, Stocker.
Tore: 9. Rogenmoser (Diem) 0:1. 18. Hedlund 1:1. 18. Marbacher (Galli) 2:1. 34. Hedlund 3:1. 39. Hafner (Hedlund/Ausschluss Bichsel) 4:1. 42. Bossard
(Ausschluss Hafner) 4:2. 45. Hedlund (Penalty) 5:2. 50. Hedlund 6:2
Strafen: Je 2x2'
Bemerkungen: Lok Reinach ohne Mutti, Rickenbach und Dätwyler (alle verletzt); Huser aufgrund einer Verletzung nur im Powerplay eingesetzt.