16.
09.
2013
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

5 Thesen mit Marco Adank

Als besondere Vorschau zur neuen NLA-Saison haben wir je einem Exponenten der Teams fünf heisse Thesen gestellt. Kandidat Nummer 4 war Jets-Verteidiger Marco Adank.

5 Thesen mit Marco Adank Bündner in Zürcher Diensten: Marco Adank (Bild Mario Scherrer/jets.ch)

In einer Woche geht die neue Meisterschaft los. Die Vorfreude ist langsam zu spüren. Auch bei uns. Wir haben uns in diesem Jahr eine spezielle Vorschau ausgedacht. Je ein Spieler eines NLA-Teams erhielt fünf Thesen vorgelegt, zu welchen er Stellung nehmen konnte. Die Thesen waren (meist) bewusst provokativ gehalten - aber auch nicht ganz ernst zu nehmen. Die mitmachenden Spieler nahmen den Ball gerne auf - und entkräfteten die «Stammtisch»-Thesen gekonnt. Marco Adank, der «Industrieverteidiger» der Kloten-Bülach Jets, nahm dabei kein Blatt vor den Mund.

These 1: Auch diese Saison wird es keine Playoff-Spiele in der Ruebisbach-Halle geben.
Da die Stadt Kloten die Hallenzeiten lieber an ein knappes Dutzend Nachwuchshandballer vergibt, werden die Jets wohl im Schluefweg-Exil ihre Playoffs austragen. Die laue WM-Vorrunden Stimmung wird den potenziellen Geldgeber Philip G. nicht vor einem Engagement zurückschrecken lassen.

These 2: Dreiviertel der Mannschaft wussten nicht, wer Dani Meier ist.
Gehen Sie davon aus, dass dreiviertel der Mannschaft noch nicht einmal in den Windeln war, als Dani Meier seine «kurze» Karriere beendete.

These 3: Marco Adank hat sich mehr über Alligators Titel gefreut, als über den Ligaerhalt der Jets.
Anhand des Zustands am Tag danach, ist es schwer zu eruieren, was überwogen hat...

These 4: Nach dem Umzug des Alpenrock-Houses geht es mit dem Jets-Teamgeist bachab.
Nachdem wir den «Teamgeist» jahrelang stolz auf der Brust getragen haben, ist er jetzt definitiv am Arsch (oder besser gesagt auf dem Arsch...).

These 5: Beni Reusser ist vor Weihnachten zurück in Finnland.
Jemand muss ja unsere wie üblich davonlaufenden Ausländer wieder zurückholen. Die Frage ist eher, wie er Juho in den Flieger bekommt.

 

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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