16.
09.
2013
NLA Männer | Autor: Voneschen Reto

5 Thesen mit Pascal Haab

Als besondere Vorschau zur neuen NLA-Saison haben wir je einem Exponenten der Teams fünf heisse Thesen gestellt. Als dritter Kandidat beantwortete Grünenmatts Neo-Natigoalie Pascal Haab unsere Thesen.

5 Thesen mit Pascal Haab Zürcher in Berner Diensten: Pascal Haab (Bild Wilä Hinz)

In einer Woche geht die neue Meisterschaft los. Die Vorfreude ist langsam zu spüren. Auch bei uns. Wir haben uns in diesem Jahr eine spezielle Vorschau ausgedacht. Je ein Spieler eines NLA-Teams erhielt fünf Thesen vorgelegt, zu welchen er Stellung nehmen konnte. Die Thesen waren (meist) bewusst provokativ gehalten - aber auch nicht ganz ernst zu nehmen. Die mitmachenden Spieler nahmen den Ball gerne auf - und entkräfteten die «Stammtisch»-Thesen gekonnt. Grünenmatts Torhüter Pascal Haab nahm sich als dritter Kandidat nach Claudio Laely (Malans) und Luca Maffioletti (GC) den Fragen kurz nach der Rückkehr seiner Länderspiel-Premiere in Norwegen an.

These 1: Grünenmatt setzt auch nächste Saison alles auf die Karte Cup.
Unser Motto lautet, entweder erste Runde raus oder Final. Letztes Jahr hatten wir den Ausstieg in der ersten Runde verpasst. Schauen wir mal, wie es dieses Jahr kommt. Aber nebst dem Cupfinal hätte ich auch nichts dagegen, einmal einen Playoff-Final im Linien-Dschungel zu spielen.

These 2: Heimlich werden im Forum Sumiswald von den UHCG-Spielern neue Linien gezeichnet.
Stimmt. Nur machen wir es nicht nur des Heimvorteils halber, sondern wir versuchen damit, alle anderen Vereine aus dem Forum zu mobben, damit wir bessere Trainingszeiten erhalten.

These 3: Spätestens an Weihnachten stehen vier neue, zusätzliche Ausländer im Kader von Grünenmatt.
Stimmt. Da wir eine unglaublich starke erste Saisonhälfte spielen, werden nahezu alle Schweizer Spieler von den umliegenden NLA-Vereinen abgeworben. An Weihnachten tritt Grünenmatt als erstes Team in der Schweiz mit mehr Ausländern als Schweizern an und geht somit in die Annalen der Geschichte ein.

These 4: Pascal Haab wird eine Eintagesfliege in der Nati bleiben.
Da es in Oslo bereits vier Tage waren, muss diese These verworfen werden.

These 5: Die Muchas erzielen nur in Olten ihre Tore.
Die beiden Muchas werden sich gegenseitig so stark um das Topscorer-Shirt reissen, dass sie sich zu neuen Höchstleistungen antreiben und ex-aequo die Skorerwertung der NLA gewinnen werden.

 

 

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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