19.
06.
2017
NLA Männer | Autor: HC Rychenberg Winterthur

HCR dank Gönnern im Plus

Trotz des enttäuschenden Ausscheidens im Playoff-Viertelfinal kann der HC Rychenberg seinen Mitgliedern an der 34. ordentlichen Generalversammlung ein erfreuliches finanzielles Plus präsentieren.

HCR dank Gönnern im Plus Dank gestiegenen Gönnerbeiträgen überstand der HCR das frühe Saison-Out gut. (Bild: Damian Keller)

Sportlich verlief die Saison für den HC Rychenberg nicht ganz so, wie es die Zuständigen erwartet oder zumindest erhofft hatten. Die NLA-Mannschaft erwies sich in der Qualifikation als ziemlich robust, verlor dann allerdings, als es um die Wurst ging, zuerst im Cupfinal nach einer deutlichen Führung und anschliessend auch noch - wider jedes Erwarten - im Playoff-Viertelfinal. Die drei Nachwuchsteam U21, U18 und U16 wiederum schafften es zwar allesamt in die Playoffs, schieden dort jedoch reihum in der ersten Runde aus. ‹Bloss› die Talente jüngeren Jahrgangs vermochten sich mit erfreulichen Resultaten hervorzutun.

Finanziell im Lot
Durch das frühe Playoff-Out der NLA-Equipe konnte sich der HCR nicht wie im Vorjahr seinen Sponsoren und einem breiteren Publikum in erfreulichem Gewand zeigen. Gleichzeitig zog das vorzeitige Ausscheiden auch Mindereinnahmen im gehobenen fünfstelligen Bereich nach sich. Dennoch konnte Finanzchef Herbert Schwerzmann die Erfolgsrechnung mit 9'771 Franken statt der budgetierten 890 Franken Überschuss abschliessen. Die Einbussen aus den Playoffs und der - vor allem durch gestiegene Personalkosten - um 13 Prozent auf annähernd 520'000 Franken gestiegene Aufwand konnten im Wesentlichen mit markant angewachsenen Gönnerbeiträgen wettgemacht werden.

Dank des Gewinns erhöhte sich das Eigenkapital auf knapp 39'000 Franken, womit der Verein auch im 34. Jahr seines Bestehens finanziell gesund dasteht und die daran geknüpfte NLA-Lizenz für die kommende Saison diskussionslos erhalten hat. An diesen Sachverhalten soll sich auch im kommenden Vereinsjahr nichts ändern. Bei leicht reduziertem Aufwand soll am Ende der Saison 2017/18 ein geringfügiger Gewinn von 1'300 Franken herausschauen.

Ein eingespieltes Team
War es im vergangenen Jahr zu erheblichen personellen Retouchen im Vorstand gekommen, bleibt diesmal fast alles beim Alten. Die Bisherigen Rudolf Winkler (Präsidium), Raphael Studer (Vizepräsidium), Mario Kradolfer (Marketing, Public Relations und Kommunikation), Herbert Schwerzmann (Finanzen), Patrick Albrecht (NLA) und Urs Keller (Junioren und Breitensport) bleiben für ein weiteres Jahr im Amt.

Einzig auf die Dienste des beruflich stärker absorbierten Christoph Hofmanns (Nachwuchs) muss der HCR fortan verzichten. Ein geeigneter Nachfolger für diese wichtige Aufgabe konnte bislang noch nicht gefunden werden. Die ebenfalls vakante ‹Organisation› wird bis auf Weiteres von der Geschäftsstelle betreut.

 

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1.UHC Thun+5427.000
2.UHC Grünenmatt+1822.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+1520.000
4.Floorball Fribourg+820.000
5.Pfannenstiel Egg-915.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1116.000
7.Ticino Unihockey+212.000
8.Unihockey Limmattal-1012.000
9.Ad Astra Obwalden-1111.000
10.I. M. Davos-Klosters-109.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-247.000
12.UHC Lok Reinach-226.000
1.Floorball Uri+3022.000
2.Aergera Giffers+417.000
3.Nesslau Sharks+415.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+813.000
5.UH Appenzell+111.000
6.UHC Bremgarten-2111.000
7.Unihockey Basel Regio-810.000
8.UH Lejon Zäziwil+78.000
9.Visper Lions-107.000
10.Red Lions Frauenfeld-156.000

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