07.
05.
2002
NLA Männer | Autor: Floorball Köniz Bern

Quintett zu Floorball Köniz in die NLA

Mit Yvan Jungo, Fabian Köstinger (beide Aergera Giffers) Stefan Minder und Christian Wälchli (Sense) wechseln vier junge Deutschfreiburger zu den Könizern in die NLA. Ebenfalls zum Team stossen wird Nationalmannschaftskeeper Niklaus Steck (Zäziwil-Gauchern).

Niklaus Steck
Nach Léo Pittet (Morges) stossen nun vier weitere Spieler aus westlicher Richtung zum Berner NLA-Verein Floorball Köniz. und wollen sich in der höchsten Spielklasse etablieren. Jungo und Köstinger (beide mit Jahrgang 1983) spielten seit ihrer Juniorenzeit bei Giffers. Bereits mit 17 Jahren schafften die beiden talentierten Junioren in der 1.Liga den Durchbruch. Jungo gilt als kampfstarker Center / Verteidiger und Köstinger als kaltblütiger Flügelstürmer. Beide werden den Könizern in den nächsten Jahren noch viel Freude bereiten. Sie waren in der letzten Saison in ihrem alten Verein gemeinsam für weit über 50 Skorerpunkte verantwortlich.

Stefan Minder
Mit Christian Wälchli (Center) und Stefan Minder (Tor) wechseln zwei Spieler mit NLB-Erfahrung zu den Könizern. Sie spielten mit Sense, der Überraschungsmannschaft der vergangenen Saison, um den Aufstieg in die Nationalliga A. Der 24jährige Chemielaborant Wälchli erarbeitete sich dabei gleich viele Skorerpunkte wie Verteidigerkollege Tobias Lundberg, der schwedische Söldner in Diensten der Freiburger. Minder galt als sicherer Rückhalt der Mannschaft.

Mit Niklaus Steck (Zäziwil-Gauchern) haben die Könizer einen absoluten Topverpflichtung realisiert. Mit seinen Paraden im Tor wird er im nächsten Jahr den Könizern den benötigten Rückhalt geben können. Er ersetzt Berger im Tor der Könizer. Der 26-jährige Steck (8 Länderspiele) ist zur Zeit auf Pikett für die Weltmeisterschaften in Helsinki.

Damit ist ein wichtiger Schritt zur Verbreiterung des Kaders im Hinblick auf die nächste Saison getan. Zudem sollen die vier talentiertesten Elite-Junioren (Herren, Hunziker, Stettler und Zingg) in die Mannschaft integriert und an die NLA herangeführt werden.

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1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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