07.
2012
Sommergeschichten Teil 1
Reicht es trotz Saisonvorbereitung zu einer Woche am Strand? Wie beliebt ist das Sommertraining bei SML-Cracks? unihockey.ch fragt nach. Heute bei: Marion Rittmeyer (Dietlikon) und Felix Buff (Rychenberg).
Wie schnell ging das Abschalten am Ende der letzten Saison?
Felix Buff: Nach dem Ausscheiden in der Verlängerung im Spiel 7 der Viertelfinalserie gestaltete sich das Abschalten dieses Jahr schwieriger wie auch schon. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist es mir dann aber doch recht gut gelungen, die Gedanken an einen anderen Ort zu bringen.
Marion Rittmeyer: Ziemlich schnell, ich hatte keine Probleme nach dieser langen Saison.
Wie lange war die Pause, bzw. wann begann das Sommertraining wieder?
Buff: Wir haben mit dem Sommertraining Mitte April nach ca. 6 Wochen Pause begonnen.
Rittmeyer: Ende Mai begannen wir wieder mit dem Training.
Wie sehr liebst du das Sommertrainining auf einer Skala von 1 bis 10?
Buff: Heikle Frage. Sagen wir mal... 6.
Rittmeyer: 10 (lacht). Nein, war nur ein Witz. Hmm... 7.
Was ist an diesem Sommertraining anders als bisher? Woran wird speziell gearbeitet?
Buff: Im Grossen und Ganzen ist es in diesem Jahr unter dem neuen Staff sicherlich intensiver und auch individueller wie in anderen Jahren. Jeder hat vermehrt die Möglichkeit, für sich an seinen eigenen Schwächen zu arbeiten, wodurch sehr effizient trainiert werden kann.
Rittmeyer: Wir haben einen neuen Konditrainer und begannen früher mit dem Stock zu arbeiten. Ansonsten hat sich nicht viel verändert.
Warst du schon in den Ferien oder gehst du noch?
Buff: Bis jetzt habe ich noch keine Zeit gehabt, aber eine Woche Entspannung an irgendeinem fernen Strand werde ich mir noch gönnen. Mehr liegt dieses Jahr leider nicht wirklich drin. Momentan bin ich gerade in den "grünen Ferien" - wenigstens hats hier mit Marco Andres (Bülach) und Andreas Bürer (Chur) noch andere Unihockeyaner.
Rittmeyer: Ich gehe noch nach London an die Olympischen Spiele (natürlich Unihockey spielen...)