01.
2010
Hart erkämpfter Erfolg gegen Lok Reinach
Der Beginn in der spärlich gefüllten Hardau war vielversprechend. Alexander Bodén, Lukas Allamand und André Hostettler brachten die Stadtzürcher in den ersten fünf Minuten 3:0 in Führung. Gästetrainer Magnus Svensson reagiert mit seinem Timeout. Und es nützte. Lok stand danach stilsicherer in der Defensive und liess bis zur Sirene keinen weiteren Treffer zu.
Nach dem Seitenwechsel doppelte Hostettler mit einem weiteren Distanzschuss nach. Der Ball prallte via Pfosten und Rücken von Cazzato ins Tor. Doch dann stellten die Hoppers die Torproduktion ein. Mit einem Distanzschuss verkürzte Näf seinerseits. Und zu Beginn des Schlussabschnitts sorgten De Icco und Dätwyler sogar wieder für Spannung in der Halle.
Captain Ales Jakubek behielt in dieser hektischen Phase die Nerven. Mit seinen beiden Penaltytoren brachten er die Hoppers wieder mit drei Toren in Vorsprung, und als Reinach den Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzte, nutzte Sutter dies zur Siegsicherung. Den Schlusspunkt setzte schliesslich Linard Parli, der den Ball zum 8:3 in die Maschen hämmerte.
GC - Lok Reinach 8:3 (3:0, 1:1, 4:2)
Hardau, Zürich. - 165 Zuschauer. SR Brechbühler/Gallo.
Tore: 3. (2:30) Boden (Jakubek) 1:0. 4. (3:05) Allamand (Scalvinoni) 2:0. 5. (4:46) Hostettler (Scalvinoni) 3:0. 26. Hostettler (Scalvinoni) 4:0. 29. Näf (Ramseier) 4:1. 44. (43:35) De Icco (Dätwyler) 4:2. 45. (44:54) Dätwyler (Gustafsson) 4:3. 49. Jakubek 5:3 (Penalty). 56. Jakubek 6:3 (Penalty). 58. (57:28) Sutter (Bodén) 7:3 (ins leere Tor). 59. (58:44) Parli (Bodén) 8:3.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
Bemerkungen: 5. Timeout Lok Reinach; 54. Timeout GC.