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2003
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NLA Männer | Autor: Torpedo Chur
Herren NLA: Torpedo mit Pflichtsieg gegen Basel Magic
Im Spiel gegen Basel Magic ist den Torps die Pflicht mit Sicherheit gelungen, die Kür allerdings blieb mehrheitlich auf der Strecke.
So begann die Partie einmal mehr mit einem frühen
Rückstand für die Churer. Allerdings war es die erste Chance der Gastgeber,
während die Torps bereits in dieser Phase einige gute Möglichkeiten nicht in
Tore umwandeln konnten. Doch für einmal schien der Rückstand wie ein Weckruf für
die Torps; in der Folge zeigten sie ein sehr gutes Unihockey und konnten so
kurze Zeit später verdient den Ausgleich erzielen. Von da an war von Basel kaum
noch etwas zu sehen und es war nur eine Frage der Zeit, wann die Torps in
Führung gehen würden. Nach einem Powerplay-Tor von Capaul konnten Bachmann und
anschliessend Giovanoli nach zwei schönen Passkombinationen die Führung auf 4:1
ausbauen.
Das Mitteldrittel begann, wie das erste Drittel beendet wurde, nämlich mit einem Tor der Torps. Kamaj traf zum 2. Mal an diesem Abend. Als einige Minuten später gar das 6:1 erzielt wurde, schien die Sache eigentlich gelaufen. Allerdings suchten die meisten Spieler ihr Glück in der Folge nur in der Offensive, so dass die Defensive arg vernachlässigt wurde. Und prompt kamen die Basler nun besser ins Spiel und konnten nicht unverdient auf 3:6 verkürzen.
Den letzten Spielabschnitt durften die Torps in Überzahl beginnen und konnten durch Alt bereits einige Sekunden nach Wiederanpfiff reüssieren. In der Folge wurde das Spiel zusehends ruppiger, so dass die schwachen Schiedsrichter zuerst von Basel und anschliessend von Torpedo einen Spieler auf die Strafbank schickten. Dies kam den Baslern sehr gelegen, so dass sie zuerst beim Spiel 4 gegen 4 und anschliessend mit Ablauf der Strafe der Torps auf 5:7 herankamen. Torpedo wurde nun sichtlich nervöser und konnte sich über mangelndes Glück nicht beklagen. Basel traf in der Folge aus aussichtsreichen Situationen einmal die Latte und zweimal nur den Pfosten. Auf der anderen Seite zeigte Alt zweimal, wie man es besser macht: er konnte zwei schöne Zuspiele von Taisch in 2 Tore und somit die knappe Ausgangslage in einen klaren Sieg für die Torps verwandeln.
Letztendlich geht der Sieg der Torps auch in dieser Höhe in Ordnung, denn Basel spielte zum Einen zu wenig konstant und haderte zum Anderen zu oft mit Schiedsrichterentscheidungen, welche tatsächlich mehrheitlich zu Gunsten der Torps ausfielen. Auf Seiten von Torpedo war einmal mehr Kamaj ein sicherer Wert, der mit seinen Offensiv-Aktionen immer wieder für Unruhe in des Gegners Tornähe sorgt, aber auch Gianni Alt zeigte eine sehr starke Partie, die er mit 3 Toren und einem Assist krönte.
Das Mitteldrittel begann, wie das erste Drittel beendet wurde, nämlich mit einem Tor der Torps. Kamaj traf zum 2. Mal an diesem Abend. Als einige Minuten später gar das 6:1 erzielt wurde, schien die Sache eigentlich gelaufen. Allerdings suchten die meisten Spieler ihr Glück in der Folge nur in der Offensive, so dass die Defensive arg vernachlässigt wurde. Und prompt kamen die Basler nun besser ins Spiel und konnten nicht unverdient auf 3:6 verkürzen.
Den letzten Spielabschnitt durften die Torps in Überzahl beginnen und konnten durch Alt bereits einige Sekunden nach Wiederanpfiff reüssieren. In der Folge wurde das Spiel zusehends ruppiger, so dass die schwachen Schiedsrichter zuerst von Basel und anschliessend von Torpedo einen Spieler auf die Strafbank schickten. Dies kam den Baslern sehr gelegen, so dass sie zuerst beim Spiel 4 gegen 4 und anschliessend mit Ablauf der Strafe der Torps auf 5:7 herankamen. Torpedo wurde nun sichtlich nervöser und konnte sich über mangelndes Glück nicht beklagen. Basel traf in der Folge aus aussichtsreichen Situationen einmal die Latte und zweimal nur den Pfosten. Auf der anderen Seite zeigte Alt zweimal, wie man es besser macht: er konnte zwei schöne Zuspiele von Taisch in 2 Tore und somit die knappe Ausgangslage in einen klaren Sieg für die Torps verwandeln.
Letztendlich geht der Sieg der Torps auch in dieser Höhe in Ordnung, denn Basel spielte zum Einen zu wenig konstant und haderte zum Anderen zu oft mit Schiedsrichterentscheidungen, welche tatsächlich mehrheitlich zu Gunsten der Torps ausfielen. Auf Seiten von Torpedo war einmal mehr Kamaj ein sicherer Wert, der mit seinen Offensiv-Aktionen immer wieder für Unruhe in des Gegners Tornähe sorgt, aber auch Gianni Alt zeigte eine sehr starke Partie, die er mit 3 Toren und einem Assist krönte.