13.
09.
2020
NLA Männer | Autor: UHC Thun

Thun in Köniz ohne Chance

Der NLA missglückt der Start in die Meisterschaft. Die Thuner unterliegen am Samstagabend im Berner Derby Köniz klar mit 1:8. Schon früh liegen die Berner Oberländer mit 0:2 zurück. Und bleiben danach bis zum Ende unter ihren Möglichkeiten.Der NLA missglückt der Start in die Meisterschaft. Die Thuner unterliegen am Samstagabend im Berner Derby Köniz klar mit 1:8. Schon früh liegen die Berner Oberländer mit 0:2 zurück. Und bleiben danach bis zum Ende unter ihren Möglichkeiten.

Thun in Köniz ohne Chance Simon Jirebeck traf bei seinem Einstand für Köniz zweimal. (Bild: Fabian Trees)

Die Thuner erwischen in der Sporthalle Weissenstein in Bern einen regelrechten Kaltstart. Schon nach etwas mehr als zwei Minuten sieht sich das Team von Trainer Daniel Steiner mit einem 0:2-Rückstand konfrontiert. Im Anschluss bekommt man in der Defensive etwas mehr Zugriff. Gegen vorne leisten sich die Berner Oberländer aber zu viele unnötige Abspielfehler. Torchancen sind im ersten Abschnitt deshalb Mangelware.

Das zögerliche Auftreten kann die erste Mannschaft auch im zweiten Drittel nicht ablegen. Was etwas erstaunt: Denn eigentlich sollten die Thuner nach dem Sieg am Tigers Cup doch genügend Selbstvertrauen haben. Stattdessen erhöht Köniz auf 3:0, 4:0 und kurz vor der zweiten Sirene auch noch auf 5:0.

Nach 46 Minuten ein Lichtblick: Janik Saurer erzielt mit einem wuchtigen Schuss von der Mittellinie das erste Thuner Tor in der Saison 2020/21. Ein Turnaround im Spiel der NLA ist dies aber leider nicht - zu gut spielen die Könizer, zu weit sind die Thuner von der gewünschten Leistung entfernt. Im Passspiel fehlt es an Präzision, zu viele Zweikämpfe gehen verloren und auch im Abschluss fehlt die nötige Überzeugung. Bis zum Schluss muss die NLA weitere drei Gegentore hinnehmen, was am Ende in einer 1:8-Niederlage mündet.

Die Chance den missglückten Saisonstart vergessen zu machen, erhält die erste Mannschaft am kommenden Samstag (19.09.2020, 20 Uhr). Im ersten Heimspiel empfangen die Thuner Chur Unihockey.

 

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5.Pfannenstiel Egg-720.000
6.Ticino Unihockey+718.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1318.000
8.I. M. Davos-Klosters-912.000
9.Ad Astra Obwalden-1312.000
10.Unihockey Limmattal-1812.000
11.UHC Lok Reinach-189.000
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1.Floorball Uri+3629.000
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3.Aergera Giffers+121.000
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6.Chilis Rümlang-Regensdorf+515.000
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8.UH Lejon Zäziwil+111.000
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