12.
12.
2015
Nati Frauen A | Autor: Keller Damian

Das teaminterne Duell

Heute noch Gegnerinnen, ab nächster Woche wieder im gleichen Team - Céline Chalverat, Janine Wüthrich und Michaela Mlejnkova mit Stimmen zum Bronzespiel.

Das teaminterne Duell Céline Chalverat (Mitte) und Janine Wüthrich vor der Medaillenzeremonie. (Bild: Erwin Keller)

Spätestens ab Dienstag trainieren sie wieder gemeinsam bei den Red Ants - Janine Wüthrich, Céline Chalverat und die Tschechin Michaela Mlejnkova fanden heute erst nach dem Spiel nette Worte füreinander, nachdem sie vorher 60 Minuten lang gegeneinander kämpften.

Michaela Mlejnkova
Im ersten Drittel lief es gut für uns und wir führten verdient. Warum wir im Mitteldrittel vier Tore kassierten, weiss ich nicht genau. Die Powerplaytore brachten uns dann zurück ins Spiel aber es reichte nicht mehr ganz. Sehr schade, dass am Schluss wie gestern ein Tor fehlte. Meinen Red-Ants-Teamkolleginnen habe ich nach dem Spiel kurz gratulieren können. Eigentlich hätten wir am Montag schon wieder Training - ich hoffe aber, dass man uns dann noch frei gibt und wir erst ab Dienstag wieder ans Werk müssen.

Janine Wüthrich
Gegen Lettland wurde ich noch geschont, da ich im Verlauf der Woche etwas krank war. Gegen Schweden wäre gestern das Unmögliche möglich gewesen, aber wir hätten wir heute mal in Führung gehen müssen. Gegen Schweden braucht es in zwei Jahren noch eine Schippe mehr, ständig einem Rückstand nachlaufen zu müssen, ist sehr schwierig. 

Céline Chalverat
Ich habe direkt nach dem Spiel dem Staff für das Vertrauen gedankt. Persönlich denke ich, dass ich mehr zur Medaille beitragen konnte als noch vor zwei Jahren - und es ist für mich nicht selbstverständlich, in einem WM-Halbfinal und -Bronzespiel auflaufen zu dürfen. Es ist eine Ehre und ich genoss jede Minute. Dass es nach der Führung gegen Tschechien noch einmal so eng wurde, war nicht geplant - die beiden Powerplaytore der Tschechinnen hatten wir so nicht auf der Rechnung. Mlejnkova werden wir sicher ein nettes Trostpflästerchen ins nächste Training bringen. Wir brauchen sie ja in der Liga noch.

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2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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