12.
2009
WM-Splitter Teil 7
Schützenfest
Schnell gings gestern Abend beim Spiel USA gegen Norwegen. Wer zu lange am Verpflegungsstand war, hatte bereits das Wichtigste verpasst. Nach 100 Sekunden stands schon 4:1 für Norwegen. Diese trafen nach elf Sekunden erstmals, was die Amerikanerinnen acht Sekunden später aber schon wieder ausglichen. Dies blieb aber lange ihr letzter Treffer - Norwegen gewann 16:3 und die USA stellte mit 69 Gegentoren in vier Partien einen unschönen Rekord auf. Gegen Dänemark machen sie nun aus, wer den 10. Rang der A-Gruppe belegen wird.
The worst game
Wer das „schlechteste" Team dieser WM ist, wurde heute Morgen um 10 Uhr ausgespielt. Getroffen hat es Italien, welches gegen Kanada mit 3:4 verlor. Damit lösen die Azzuris Spanien ab, welches zweimal in Serie den letzten Platz belegte. Aber wie heisst es so schön - mitmachen ist wichtiger, als gewinnen.
Eifrige Helfer
Viele freiwillige HelferInnen wuseln seit WM-Beginn durch die Gänge der Bombardier Arena. Die allermeisten nehmen ihre Aufgabe sehr ernst. Länger als fünf Sekunden sitzt niemand auf einer Treppe oder lehnt an Tribünengeländer. „You can not stand here", lautet der Standardspruch - die Grammatik wäre noch ausbaufähig. Die optischen Vorzüge der Helferinnen lassen uns aber darüber hinwegsehen...
Verlorener Schiedsrichter
Panik brach heute beim Schweizer Schiri Philippe Renz aus. Plötzlich bemerkte der Romand, dass er seinen Badge verloren hatte. „Hoffentlich werde ich nun nicht verhaftet", meinte er nur schmunzelnd auf die schwedischen Pitbulls hinweisend. Hoffentlich liessen diese ihn wirklich zu seiner Garderobe durch. Das wichtige Platzierungsspiel zwischen Norwegen und Polen um Rang 7 sollte er zusammen mit Schirikollege Thomas Erhard pfeifen.
Present for Jill
Aus dem Team Singapore, welches heute den B-Halbfinal gegen Ungarn mit 2:5 verlor, sticht nach wie vor Jill Quek heraus. Die 29-jährige hat in ihrer langen Karriere bereits in Schweden und Finnland gespielt. Ihr letzter Verein, SB Pro aus Finnland, würde die leichtfüssige Quek gerne wieder verpflichten. Berufliche Verpflichtungen halten diese aber von einem erneuten Engagement ab. Verbindungen bestehen aber auch in die Schweiz. Seit ihrem Gastspiel in Örebro ist der Churer Reto Weber ein guter Bekannter Queks. Dieser taufte seine Tochter auch Jill - für diese gab die „Original-Jill" bei uns auch die Weihnachtsgeschenke ab. Geben wir doch gerne weiter.
maverick
20. 06. 2022
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