09.
11.
2022
Nati Männer A | Autor: Keller Damian

Niklas Rutz: „Normalerweise komme ich per Velo“

Für HCR-Verteidiger Niklas Rutz waren die WM-Spiele mit Deutschland gegen Schweden und Tschechien zwei echte Heimspiele. Er wohnt fünf Minuten von der AXA Arena entfernt - die Anreise per Car war entsprechend ungewohnt.

Niklas Rutz: „Normalerweise komme ich per Velo“ Der 23-jährige HCR-Verteidiger Niklas Rutz steht mit Deutschland im Viertelfinal. (Bild: Michael Peter/IFF)

Deutschland und die Unihockey-WM in der Schweiz - das passt einfach. Vor zehn Jahren stürmte „der grosse Kanton" bis in den WM-Halbfinal und auch dieses Jahr hat sich Deutschland nach einem Sieg im Gruppenspiel gegen Lettland und einem hohen Sieg gegen Kanada im Achtelfinal bis in den Viertelfinal vorgekämpft. Dort wartet am Freitag mit Finnland dann ein grosser Brocken. Apropos grosser Brocken: Wir haben uns mit dem 1.92-Meter grossen Verteidiger Niklas Rutz unterhalten, der normalerweise beim HC Rychenberg spielt.

 

Du hast in Helsinki deine erste A-WM für Deutschland bestritten und bist auch jetzt wieder dabei - wer oder was macht dich zum Deutschen?
Niklas Rutz: Meine Mutter ist Deutsche und ich habe beide Pässen. Wir haben früher oft Verwandte in Deutschland besucht und die Sommerferien dort verbracht. Ich bestritt 2017 schon eine U19-WM für mein Mutterland, jetzt meine zweite A-WM.

Du wohnst ganz in der nähe des WM-Spielorts in Winterthur - warst du während der WM schon mal zu Hause in deiner Wohnung?
Nein, bis jetzt nicht. Ich hoffe, dass sich meine WG-Kollegen Daniel Keller (HCR-Teamkollege), Ryan Neubauer (bis letzte Saison Teamkollege) und Finn Gerber (ex-U21-Teamkollege) gut um meine Pflanzen kümmern - wobei ich da gewisse Zweifel hege (lacht).

Die Arena in Winterthur ist deine Heimspielstätte. Fühlten sich die Partien gegen Schweden und Tschechien wie Heimspiele an?
Natürlich, ich sah sehr viele bekannte Gesichter im Publikum, die Familie und viele Vereinsmitglieder waren in der Halle. Nur die Anreise per Car von unserem Teamhotel in Uster war etwas ungewohnt.

Gegen Schweden gab es die - erwartete - 4:19-Kanterniederlage, gegen Tschechien habt ihr das Schlussdrittel 5:0 gewonnen und nur knapp 6:8 verloren. Deine Bilanz der Heimauftritte?
Gegen Schweden waren es schon etwas viele Gegentreffer. Aber wir sagten uns, dass wir in allen Partien nach vorne spielen und etwas mit dem Ball anfangen wollen. Das bringt uns längerfristig in der Entwicklung mehr, als einfach zu mauern und ein paar Konter weniger zu fressen. Gegen Tschechien kamen wir im letzten Drittel super zurück.

Es funktionierte sogar schon kurzfristig in Zürich gegen Lettland und Kanada. Wie sehr verfolgst du das Geschehen in der Bundesliga und die Entwicklung in der Liga?
Immer mehr Vereine stellen Livestreams auf die Beine und wenn ich Zeit habe, verfolge ich die Partien auch.

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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