02.
11.
2017
unihockey.ch | Autor: Keller Damian

Printmagazin 133

Warum hat Chris Eschbach WaSa nie verlassen? Können NLA-Spieler gleichzeitig Schiri sein? War B-Ligist Thurgaus Saisonvorbereitung mit Spielen gegen Falun, EräViikingit und Helsingborg richtig? Warum spielt Laupen oft mit vier Linien? Und wieso wurde in Tschechien ein Spiel unter der Woche um 10 Uhr in der Früh angesetzt? Die Antworten dazu gibts in der November-Ausgabe des Printmagazins.

Printmagazin 133 Wir besuchten Chris Eschbach im sommerlich herbstlichen St. Gallen. (Bild: André Burri)

Um es wieder einmal zu erwähnen: Um alle zwölf Ausgaben von unihockey.ch im Briefkasten vorzufinden, braucht es ein Abo. Ohne ein solches Abo erhalten die Lizenzierten von swiss unihockey drei Grossauflagen pro Jahr.

Für die aktuelle Ausgabe reisten wir nach St. Gallen, um uns mit Chris Eschbach zu unterhalten. Ein spannendes Gespräch zum Thema Klubtreue und Verantwortung, die ohne Ausländer von den Schweizern getragen werden muss. Weitere NLA-Themen sind die Finalträume Brigitte Mischlers (Wizards) und der Aufstieg Florian Tromms zum Captain bei Alligator Malans.

Der Streifzug durch die tieferen Ligen führt uns zu Floorball Thurgau, das einen speziellen Sommer hinter sich hat, zu Laupen ins Zürcher Oberland, das Farbe in die NLB der Frauen bringt und zu den Bern Capitals, die sich nach schwierigen Jahren in der 1. Liga wieder nach oben orientieren.

Im Ausland kümmern wir uns um das Rennen an der Spitze der ewigen Skorerliste in Finnland - Mikko Kohonen und Henri Johansson durbrachen diese Saison beide die Schallmauer von 800 Punkten. Und wir nehmen die Special-Events in der tschechischen Liga unter die Lupe - was hat funktioniert, was nicht?

Das Printmagazin von unihockey.ch kann jederzeit im Abonnement bestellt werden (12 Ausgaben pro Jahr für Fr. 78.-) oder an ausgewählten Kioskstellen erworben werden. Hier geht es zu den Leseproben der aktuellen Ausgabe.


Alle Themen der November-Ausgabe in der Übersicht:

Kurznews
Pingpong mit Lara Thierstein (BEO) und Nico Obrecht (Alligator Malans), finnische Refs in der NLA, NL-Billig, farbenfrohe Torhüter, wilde Bilder und Schwarzgeld. Dazu wird gut gebrüllt.

Chris Eschbach
Nach dem Motto «lieber ein grosser Frosch in einem kleinen Teich» ist Chris Eschbach WaSa treu geblieben, während andere Talente das Weite suchten. Diese Saison könnte die Geduld belohnt werden.

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Chris Eschbach ist mit WaSa im Herbst auf Playoff-Kurs. (Bild: André Burri)

Länderspiele in Kirchberg
Für Florian Tromm (Alligator) und Nico Berlinger (GC) verlief die Saison bisher sehr erfreulich. Die Euro Floorball Tour in Kirchberg ist der nächste Höhepunkt.

Zehn Jahre - und mehr
Seit zehn Jahren ist die Mobiliar Hauptpartnerin von swiss unihockey und damit massgeblich am anhaltenden Wachstum der Sportart beteiligt.

Ungewöhnliche Doppelrolle
Daniel Herzog bestreitet seine dritte NLA-Saison bei Floorball Köniz und ist gleichzeitig als Schiedsrichter in der 1. Liga unterwegs.

Eine Frage der Zeit
Bereits dreimal schnupperte Floorball Thurgau am Aufstieg in die NLA. Der Verein sieht sich bereit fürs Oberhaus - will sich aber nicht stressen lassen. Die Saisonvorbereitung war mit Spielen gegen Falun, EräViikingit und Helsingborg aussergewöhnlich.

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Silas Lienert (rechts) traf im Sommer auch gegen die weltbesten Teams. (Bild: Damian Keller)

Vielseitiges Energiebündel
Brigitte Mischler erlebt bei den Wizards als Stürmerin ihre bisher produktivste Saison. Im Dezember dürfte sie an der WM als Verteidigerin agieren.

Mission Heim-WM
Die Visperin Sandrine Eggel sorgt im U19-Nationalteam der Frauen für die - seltene - Walliser Vertretung.

Mehr als ein Farbtupfer
Aufsteiger Laupen bringt Farbe in die NLB der Frauen - nicht nur wegen seiner knallgrünen Trikots.

Erholt auf dem Weg zurück
Sechs Jahre nach dem Abstieg in die 1. Liga befinden sich die Bern Capitals wieder auf dem aufsteigenden Ast.

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Henri Johansson und Mikko Kohonen liefern sich ein Rennen um die Spitze der ewigen Skorerliste.

Geschichten in Blau-Weiss
Ein neues Punktesystem, das Rennen an der Spitze der ewigen Skorerliste und verletzte Stars sorgen in Finnland für Schlagzeilen.

Tschechien
Open Air, Eishockeyhallen, Anpfiff um 10 Uhr in der Früh vor 1200 Schulkindern - die Vereine der Superliga liessen sich zum Saisonbeginn einiges einfallen.

Vonis Dessert
Floskelsuppe. Was in Medienmitteilungen steht und was es heisst. 

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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