10.
2019
Printmagazin 156
In der Oktober-Ausgabe des Printmagazin rücken wir den HCR-Flügel Tobias Studer in den Fokus, besuchen den deutsch-japanischen Wirbelwind Tino von Pritzbuer in St. Gallen und unterhalten uns mit dem tschechischen Wunderkind Filip Langer. Droht Storvreta der Zwangsabstieg? Wie sieht die Frauen-Nati der Zukunft aus? Die Antworten gibts im Magazin.
Bunt wie die herbstlichen Wälder kommt auch die aktuelle Ausgabe des unihockey.ch-Printmagazins daher. Tobias Studer im HCR-Gelb, Tino von Pritzbuer im WaSa-Grün, Filip Langer im Tatran-Rot. Wir zeigen die wichtigsten Premieren der noch jungen Saison wie die ersten Tore der Kantone Obwalden und Tessin in der NLA oder des Kantons Wallis in der NLB. Der Blick geht auch in die NLB, wo Michel Betrisey erst spät im Sommer Verbano Gordola übernommen und einen starken Saisonstart hingelegt hat.
Die Oktober-Ausgabe kann wie immer an vereinzelten Kioskstellen erstanden werden. Es empfiehlt sich aber natürlich ein Abo für alle Ausgaben. Hier geht es zu den Leseproben der aktuellen Ausgabe.
Alle Themen des aktuellen Magazins im Überblick:
Kurznews
WM in weiter Ferne, Walliser Supercup, Nachwuchs im Bild, schwieriger Transport des Saisonguides. Dazu wird gut gebrüllt, die Sprüche des Monats.
Tobias Studer
In der letzten Saison wurde Tobias Studer vor grosser Kulisse beim HCR viel Verantwortung aufgeladen. Der Tösstaler bestand die Herausforderung und wurde mit dem Nati-Debüt belohnt.
Glücksrad
Es ist praktisch, dass wir unterschiedliche Namen tragen. Schön wärs, wenn diese alle richtig ausgesprochen und geschrieben würden. Wie viele "ä" hats schon wieder in "Väänänen"? Und manchmal schleicht sich der Fehlerteufel sogar auf Trikots ein.
Dominic Durot mit Sarnens Premierentreffer in der NLA. (Bild: Simon Abächerli)
Vorhang auf
Es liegt in der Natur der Sache, dass Anfang Saison viele Dinge zum ersten Mal passieren. Diesmal war in mehreren Kantonen sogar Historisches dabei.
Deutsch-japanischer Wirbelwind
Tino von Pritzbuer verliess mit 18 Jahren seine Heimat. Nach drei Jahren bei Wiler hat er seine zweite NLA-Saison mit WaSa in Angriff genommen.
Pingpong
Wir nehmen es mit Sandra Briggen (Skorps) und Sandro Schadegg (Floorball Thurgau) kurz persönlich.
Voller Tatendrang
Im Sommer 2018 kehrte Tanja Stella der Frauen-NLA den Rücken. Nach einem speziellen Time-Out kehrte die 114-fache Internationale zurück und freut sich auf die Heim-WM.
Tanja Stella fand die Freude und Motivation wieder. Jetzt gehts mit Vollgas an die Heim-WM. (Bild: Dieter Meierhans)
Generation Ambition
Was kommt nach der Frauen-WM? Wir suchen unter den nachdrückenden Talenten die Nati der Zukunft.
Ruhigeres Fahrwasser
Michel Betrisey übernahm B-Ligist Verbano Gordola spät im Sommer. Die Tessiner suchen nach Konstanz auf beiden Seiten der Bande.
Tschechiens Wunderkind
Filip Langer gab mit 15 sein Debüt in der Nationalmannschaft. Sein klares Ziel: Er will der beste Spieler der Welt werden.
Lara in Göteborg
Nati-Goalie Lara Heini im gelben Haus.
Alexander Rudd und Storvreta bangen um die Zukunft in der SSL. (Bild: Per Wiklund)
Grosse Namen in Gefahr
Dem schwedischen Meister Storvreta wird vorerst keine Lizenz für die Saison 2020/21 erteilt. Grund: Ein tiefes Loch in der Kasse. Auch bei Helsingborg herrscht finanziell Ebbe. Droht zwei Aushängeschildern gar der Zwangsabstieg?
Vonis Dessert
Reto Voneschen findet, gemeinsam ginge alles besser.