04.
06.
2007
NLA Männer | Autor: Keller Damian

Vorfreude auf IBK Dalen

Anfangs August treten Matthias und Christoph Hofbauer ihren Dienst bei IBK Dalen in Umea an. Die Vorfreude auf den neuen Verein ist gross.
Vorfreude auf IBK Dalen

„Der Dysli kann nicht jassen – das müssen wir ihm erst noch beibringen“ witzelt Matthias Hofbauer auf die Frage, ob künftig während den langen Car-Reisen zu den Auswärtsspielen die vier Schweizer im Team von Dalen (neben den Hofbauers auch Marc Dysli und Michael Zürcher) einen Jass klopfen werden.

Am liebsten geblieben

Hofbauer
Ansonsten ist alles bereit, anfangs August geht es los. Während Christoph Hofbauer über eine Temporär-Firma (wie bisher schon Zürcher) verschiedenen Jobs nachgehen wird, ist Matthias Hofbauer zumindest am Anfang noch mit seinem Studium beschäftigt. Dalen stellt den beiden eine gemeinsame Wohnung und ein Auto des Vereins zur Verfügung. „Bei meinem Antrittsbesuch neulich in Umea hat es mir super gut gefallen“ urteilt Christoph Hofbauer. „Am liebsten wäre ich gleich geblieben“. Immerhin drückte ihm Trainer Urban Karlsson (siehe auch das Interview mit ihm in Ausgabe 27 des Printmagazins) schon mal ein Match-Tenu von Dalen in die Hand – unihockey.ch liess sich die Gelegenheit nicht nehmen, die beiden entsprechend abzulichten. Auch wenn es erst reichlich eng geschnittene Promo-Shirts sind. Matthias Hofbauer lacht: „Ich hoffe schon, dass wir dann noch etwas grössere Shirts erhalten werden – viel Krafttraining mag es mit diesen Teilen nicht mehr leiden…“.

Dalen muss vorwärts kommen

Nach dem erneuten Out in den Playoff-Viertelfinals steht Dalen unter Druck, es wird mehr erwartet. Die Gebrüder Hofbauer sollen die dafür nötige Winner-Mentalität aus der Schweiz mitbringen. „Es ist uns bewusst, dass viel von uns erwartet wird. Aber das ist für uns ja keine neue Situation“ geht Matthias Hofbauer mit dieser Vorgabe gelassen um. Die Herausforderung reizt beide. Es ist ihnen anzumerken, auch wenn sie das nicht offen sagen: Die Schweizer NLA mit den immer gleichen Hallen und gleichen Gegnern haben sie für eine Weile „gesehen“. Die Elitserien bringt eine ganz neue Motivation. Und wir sind sicher, dass Umea zwei neue Publikumslieblinge verpflichten konnte.

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Tabellen

1.UHC Thun+9756.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+4349.000
3.Floorball Fribourg+2946.000
4.Pfannenstiel Egg+138.000
5.Ticino Unihockey+1235.000
6.UHC Grünenmatt+133.000
7.Unihockey Langenthal Aarwangen-1133.000
8.Ad Astra Obwalden-229.000
9.I. M. Davos-Klosters-4323.000
10.Regazzi Verbano UH Gordola-5619.000
11.UHC Lok Reinach-2418.000
12.Unihockey Limmattal-4717.000
1.Floorball Uri+5946.000
2.Aergera Giffers+836.000
3.Nesslau Sharks+1533.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+1333.000
5.UH Appenzell+1230.000
6.UH Lejon Zäziwil+323.000
7.Unihockey Basel Regio-2222.000
8.UHC Bremgarten-3820.000
9.Visper Lions-2217.000
10.Red Lions Frauenfeld-2810.000

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