06.
05.
2017
Nati Männer U19 | Autor: Keller Damian

Capatt: „So nahe dran“

Gian-Marco Capatt traf zum zwischenzeitlichen 5:3 der Schweizer gegen Finnland. Aber auch das spätere 6:3 reichte nicht zum Sieg. Zu früh gefreut? Nein, widerspricht Capatt deutlich.

Capatt: „So nahe dran“ Gian-Marco Capatt (Nr 4) nach seinem Treffer zum 5:3. (Bild: Damian Keller)

In den ersten fünf Minuten hatten wir etwas Angst um euch - und plötzlich habt Ihr den Weltmeister abgestellt, zum Teil gar dominiert bis zum 6:3.
Gian-Marco Capatt: Wir wussten, dass wir uns nach den Gruppenspielen steigern mussten. Das taten wir. Wir waren bereit und zogen unseren Plan durch.

Hast du bei deinem Treffer zum 5:3 gedacht: Okay, das muss jetzt reichen?
Das darf man im Unihockey nie denken.

Dennoch kam Finnland zurück und glich zum 6:6 aus.
Sie haben es mit 6 gegen 5 Feldspieler wirklich gut gemacht, das muss man anerkennen. Aber wenn ich an unsere Abschlüsse denke, die am leeren Tor vorbeigekullert sind... Es ist bitter. Wir waren so nahe am Final.

Seid Ihr mit der Führung im Rücken zu passiv geworden?
Das sehe ich nicht so. Wir haben weiter versucht, nach vorne zu spielen. Aber wie gesagt - mit einem Mann mehr hat es Finnland sehr clever gemacht.

Dein Onkel Adrian Capatt, ehemaliger Internationaler und frischgebackener Kleinfeld-Meister, ist auch in Växjö. Hast du mit ihm Kontakt?
Natürlich. Und ich gehe davon aus, dass er mir seine Meinung zum Spiel von heute auch noch mitteilen wird.

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