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Nach Mika Kohonen ist nun auch Lassi Vänttinen zurück nach Finnland gekehrt. Der letztjährige Wiler-Stürmer verstärkt wieder Classic Tampere. Auch Tero Tiitu scheint auf dem Weg nach Hause. Die finnischen Stars kehren heim
Die finnische Legende Mika Kohonen hat einen neuen Club gefunden: In der nächsten Saison spielt er für den finnischen Meister Seinäjoen Peliveljet (SPV) - zusammen mit seinem jüngeren Bruder Mikko. Mika Kohonen zum finnischen Meister
Kein Überraschung in Finnland: Petri Kettunen bleibt weiter Nationaltrainer, mindestens bis zur nächsten WM. Weiter dabei sind auch Jussi Jäntti und Mika Ahonen. Seinen Austritt gab Akseli Ahtiainen. Bald sollten auch die Natitrainer Tschechiens und der Schweiz bekannt sein. Kettunen bleibt finnischer Coach
Nur eine Woche nach Beendigung des Engagements bei der Schweizer Nationalmannschaft, hat Petteri Nykky einen neuen Job gefunden. Ab nächster Saison führt er den finnischen Traditionsverein Classic Tampere als Cheftrainer. Nykky geht zu Classic
Ein übler Check von Mika Savolainen führt zu Diskussionen im finnischen Unihockey. Opfer Veli-Matti Hynynen erlitt wohl eine Gehirnerschütterung. Savolainens Check
Der finnische Verband gab heute sein Aufgebot für die Unihockey-Weltmeisterschaft anfangs Dezember in Göteborg (Schweden) bekannt. Mit dabei auch die NLA-Spieler Tatu Väänänen (Wiler-Ersigen) und Kari Koskelainen (Chur). Und Mika Kohonen. Finnland mit Kohonen
Im Sommer fällt die Weltmeisterschaft in Finnland jeweils ins Wasser. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zur Abkühlung des heissen Tages die Bilder der Open Water Weltmeisterschaft in Tammela. 605 Bilder aus Tammela
Tatu Väänänen (Wiler-Ersigen) und Elina Kujala (SB-Pro, vormals Piranha Chur) wurden kürzlich zu den besten Spielern Finnlands der abgelaufenen Saison gewählt. Väänänen und Kujala die Besten
Nach Schweden, Tschechien und der Schweiz hat nun auch Finnland die Einführung eines einzelnen Finalspiels beschlossen. In der Saison 2015/16 ist es soweit. Superfinal auch in Finnland
Jubel an Ostern: Happee Jyväskylä bei den Männern und SB-Pro Nurmijärvi bei den Frauen gewinnen erstmals die finnische Meisterschaft. Das vierte Finalspiel in Jyväskyläs Eishalle sahen 4634 Zuschauern. Neue Meister in Finnland
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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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