UHT Eggiwil

Nachdem letzte Woche das Spiel 1 im Halbfinal gegen Deitingen gewonnen werden konnte, hatte man am Samstag die Chance die Serie zu beenden. Dafür musste jedoch ein Auswärtssieg her. Auswärts tat man sich in dieser Saison schwerer als zu Hause. Eggiwil zieht in den Final ein
In den ersten Halbfinal-Partien gelang es einzig Baden-Birmenstorf, einem besserklassierten Team ein Bein zu stellen. Die Aargauer setzen mit dem 4:3-Auswärtssieg die Bern Capitals bereits unter Druck. Eggiwil, Jona-Uznach und Bülach konnten dagegen ihre Heimspiele allesamt gewinnen. 1. Liga Männer, Halbfinal 1 + Playout 1
Nachdem letzte Woche Reinach im dritten und entscheidenden Spiel deutlich geschlagen werden konnte, stand nun das erste Spiel gegen Deitingen an. Man war jedoch gewarnt. Deitingen bezwang im Viertelfinale den Qualisieger aus Konolfingen. Eggiwil legt vor
In beiden 1. Liga-Gruppen haben sich in den Viertelfinal-Serien (best-of-three) je zwei Teams durchgesetzt. Mit den Lions Konolfingen hat es in der West-Gruppe sogar den Qualifikationssieger erwischt. 1. Liga Männer, Viertelfinal 3
Das UHT Eggiwil gewinnt gegen Lok Reinach das entscheidende dritte Spiel mit 11:5. "Eggi" zieht in den Halbfinal ein
Fünf von acht Viertelfinal-Serien sind in der 1. Liga bereits entschieden. Für Olten-Zofingen, Schüpbach, Herisau, Zürisee und Luzern ist die Saison bereits Mitte Februar beendet. 1. Liga Männer, Viertelfinal 1 und 2
Am Samstag stand das erste Spiel der Playoffs gegen Lok Reinach an. Während der Woche wurde gezielt auf den Gegner hingearbeitet. Man wusste, dass es eine Superleistung benötigt, damit man den Viertelfinal übersteht. Eggiwil muss noch einmal ran
Auch in der 1. Liga der Männer sind die letzten Entscheidungen gefallen. In der Ost-Gruppe hat sich der UHC Herisau dank einem 6:1-Sieg über Luzern den letzten Playoff-Platz ergattert. Die Qualifikationssieger heissen Jona-Uznach Flames und Lions Konolfingen. 1. Liga Männer, 21./22. Runde
Im Verwaltungskreis Emmental gibt es aktuell elf Unihockeyvereine - überdurchschnittlich viele. Warum ist das so, und weshalb sind die meisten auch noch konkurrenzfähig? Die «Berner Zeitung» ist dieser Frage nachgegangen und hat interessante Antworten bekommen. Der löchrige Ball im Hogerland
Unihockey Deitingen hat sich in der drittletzten Runde den letzten Playoff-Platz in der Gruppe 1 gesichert. Aarau muss in den sauren Apfel beissen und den Gang in die Playouts bestreiten. Im Osten sind auch Bassersdorf Nürensdorf und die Zuger Highlands durch. 1. Liga Männer, 20. Runde
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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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