WM 2019
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Nati Frauen A: Zwei Rekorde für Wijk
In den ewigen WM-Skorerlisten konnte Anna Wijk nach den Wettkämpfen in Neuchâtel zwei neue Rekorde aufstellen. In einer Disziplin muss sich die Schwedin allerdings klar von einer Schweizerin distanzieren lassen.
Zwei Rekorde für Wijk
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Video: Der Tag der Silberheldinnen
Erstmals seit zehn Jahren erreichte die Frauen-Nationalmannschaft an der WM in Neuchâtel den Final. Auch wenn das Spiel gegen Schweden knapp verloren ging, sind die Erinnerungen gut zwei Wochen danach immer noch präsent. Wie es am Tag des WM-Finals hinter den Kulissen ausgesehen hat, seht ihr...
Der Tag der Silberheldinnen
Die WM in Neuenburg war die erste Unihockey-WM in der Romandie. Der Präsident des lokalen Organisators FSG Corcelles-Cormondrèche Cédric Jaccoud blickt auf den Event zurück.
"Wollten, dass sich alle wie zu Hause fühlen"
44'513 Zuschauerinnen und Zuschauer besuchten die Frauen-WM 2019 in Neuenburg vom 7.-15. Dezember. Dies ist ein neuer Rekord bei den Frauen.
Neuenburg stellt Zuschauerrekord auf
Zum Abschluss der Weltmeisterschaft in Neuenburg wurden Goalie Lara Heini und Verteidigerin Flurina Marti ins All-Star-Team gewählt. Der MVP-Award ging an die Finnin Oona Kauppi.
Heini und Marti im Allstar-Team
Katrin Zwinggi blickte im Interview nach dem verlorenen WM-Final gegen Schweden auf ihr 84. und letztes Länderspiel und das gesamte Turnier in Neuchâtel zurück.
"Einfach nur stolz auf dieses Team"
Die Schweiz schrammt um Haaresbreite dem Weltmeistertitel im eigenen Land vorbei. Gegen Schweden kämpfen sich die Schweizerinnen in letzter Sekunde zurück, verlieren dann aber in der Verlängerung.
Schweiz in der Verlängerung geschlagen
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Nati Frauen A: "Das war beeindruckend"
Im WM-Final von Neuenburg wartet auf die Schweiz wie schon vor zehn Jahren Schweden. Der Rekordweltmeister setzte sich im Halbfinal denkbar knapp durch. Für Anna Wijk und Emelie Wibron kein Grund zur Sorge - sie freuen sich auf die Affiche.
"Das war beeindruckend"
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Nati Frauen A: 79 magische Sekunden
Der Halbfinal gegen Tschechien wird als eines der dramatischsten Spiele in einer Schweizer Landesauswahl in die Geschichte eingehen. Die Schweiz war eigentlich schon tot - dann führten spektakuläre 79 Sekunden zur Wende.
79 magische Sekunden
Eine aufgelöste Julia Suter, die zweifache Torschützin zum 3:6 und 4:6, wollte nach dem Halbfinal eigentlich eine ruhige Minute finden, lief aber in das Mikrofon von unihockey.ch. Die Stürmerin zu den letzten Minuten des Drama-Spektakels gegen Tschechien und warum es lange nicht klappte.
«Ich dachte, das reicht ja noch gut!»
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