WM: 2014

Mit einer 3:4-Niederlage im Bronzespiel gegen Tschechien verabschiedet sich die Schweizer Nationalmannschaft von der WM in Göteborg. Dabei verspielte sie eine frühe 2-Tore-Führung. Wie vor vier Jahren zuletzt beendet die Schweiz das Turnier auf dem 4. Rang. Es hat nicht sollen sein
Der Schweizer Assistenztrainer Esa Jussila stand nach der Halbfinal-Niederlage gegen Schweden Red und Antwort. Er verrät, was der Game-Plan war - und warum er nicht funktionierte. Interview mit Esa Jussila
Nach dem Halbfinal Schweiz gegen Schweden haben wir uns mit Simon Stucki (Schweiz) und Alexander Galante Carlström (Schweden) unterhalten. Stimmen zum Spiel
Mit 1:10 verliert die Schweizer Unihockey-Nationalmannschaft ihren WM-Halbfinal in Göteborg gegen Gastgeber Schweden. Schon nach dem ersten Drittel (0:6) war die Partie entschieden. Morgen spielt die Schweiz gegen Tschechien um Bronze. Chancenlos
Finnland ist der zweite Finalist. Die Finnen gewannen ihren Halbfinal mit 6:3 gegen Tschechien. Für das morgige Spiel um Platz 5 haben sich Lettland und Norwegen qualifiziert. Tagesbericht 7
Nach dem 6:3 über Tschechien steht Finnland als erster Finalist der WM in Göteborg fest. Für Wiler-Verteidiger Tatu Väänänen wird es der vierte Final an seiner fünften WM sein. Väänänens vierter WM-Final
Auch nach dem Viertelfinal zwischen der Schweiz und Lettland verteilen wir Noten. Als Orientierungshilfe für den heutigen Halbfinal . Spielerbewertung CH – LAT
Nach einem freien Tag zog die Schweiz gegen Lettland in den Halbfinal ein. Manuel Maurer blickt auf die zwei letzten Tage mit Schnipo und freiwilligem Hallentraining zurück. Mänu Maurers WM-Tagebuch: Teil 5
Gibt es rationelle Gründe, die für einen Schweizer Sieg heute im Halbfinal gegen Schweden sprechen? Ganz ehrlich: Ich wüsste keinen. Wer 56mal gegen einen Gegner nie gewinnt, der hat vor dem Halbfinal im Land des dazu siebenfachen Weltmeisters (bei neun Austragungen), der auch noch einen... Keine Gründe?
Von Irrwegen, leeren Plätzen, Schweizer Fans, speziellen Sängern und über das Essen handeln diesmal die Splitter. Ja, über das Essen. Es musste einfach sein. Sorry. Göteborg-Splitter, Teil 6
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Tabellen

1.Floorball Fribourg+4053.000
2.Ad Astra Obwalden+2950.000
3.Kloten-Dietlikon Jets+6548.000
4.UHC Thun+6247.000
5.Unihockey Limmattal-434.000
6.Ticino Unihockey-1430.000
7.UHC Lok Reinach-1630.000
8.I. M. Davos-Klosters-529.000
9.Regazzi Verbano UH Gordola-2723.000
10.UHC Grünenmatt-3919.000
11.UHT Eggiwil-4617.000
12.UHC Sarganserland-4516.000
1.Waldkirch-St. Gallen+6146.000
2.Unihockey Basel Regio+2338.000
3.UH Lejon Zäziwil+3137.000
4.Nesslau Sharks+734.000
5.UH Appenzell+2229.000
6.Chilis Rümlang-Regensdorf+829.000
7.Floorball Uri+1628.000
8.Visper Lions-5312.000
9.UH Red Lions Frauenfeld-339.000
10.UH Zulgtal Eagles-828.000

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