16.
02.
2018
unihockey.ch | Autor: Keller Damian

Printmagazin 136

Die Februar-Ausgabe unseres Printmagazins bietet wieder eine bunte Mischung an Themen. Besonders im Fokus: Bauernsohn Manuel Staub, der nach dem Meistertitel mit GC in seiner Zuger Heimat zum Leader reifte. Wie kann der Thurgauer Yannic Fitzi in fünf Teams gleichzeitig spielen? Wie kommt man vom Stabhochsprung zum Unihockey? Wie erlebt Churs Physiotherapeutin die Krisensaison des Vereins?  

Printmagazin 136 Manuel Staub verliess Meister GC, um in Zug ein Leader zu werden. Jetzt ist Erntezeit. (Bild: Michael Peter)

Die üblichen Verbraucherinformationen vorneweg: Das Printmagazin von unihockey.ch kann jederzeit im Abonnement bestellt werden (12 Ausgaben pro Jahr für Fr. 78.-) oder an ausgewählten Kioskstellen erworben werden. Hier geht es zu den Leseproben der aktuellen Ausgabe. An die bestehenden Abonnenten zudem wieder einmal der Hinweis: Umgezogen? Dann melde uns bitte umgehend deine neue Adresse, damit das Magazin weiter den Weg in deinen Briefkasten findet.

In der aktuellen Februar-Ausgabe kommen wir wieder einmal weit herum. Manuel Staub fand seinen Weg von den Zuger Highlands zu Zug United über den Umweg Zürich. Wir unterhalten uns mit dem Emmentaler Thomas Gfeller, den sein erstes Nati-Aufgebot gleich nach Lettland führte. Die Berner Physiotherapeutin Mirella Temperli zog es vor fünf Jahren nach Chur. Alligators tschechischer Libero Lukas Veltsmid hat bereits die Heim-WM in Prag vor Augen. Der Thurgauer Yannic Fitzi stand diese Saison bereits für fünf (!) verschiedene Teams im Einsatz. Dazu blicken wir nach Finnland, wo Mikko Kohonen seinen 1000. Skorerpunkt verbuchte - und sogar ans andere Ende der Welt, wo Amanda Bartrim einst von der Teilnahme an den Olympischen Spielen als Stabhochspringerin träumte, nun aber bereits zwei Unihockey-Weltmeisterschaften bestritten hat. 

Hier die Themen der Februar-Ausgabe in der Übersicht:

Kurznews
Pingpong mit Anna Tschudin (Hot Chilis) und Nico Mutter (WaSa), Hofbauers brüderliche Hommage, Nachbarn in Nöten, Aargauer Junioren in Helsinki. Dazu wird gut gebrüllt.

Manuel Staub
Mit dem Wechsel von Meister GC zu B-Ligist Zug machte Manuel Staub bewusst einen Schritt zurück, um zwei Schritte vorwärts zu kommen. Er ist auf gutem Weg.

Lukas der Libero
Lukas Veltsmid hat im Jahr 2018 Grosses vor. Er will mit Alligator Malans den Meistertitel holen und mit der tschechischen Nationalmannschaft an der Heim-WM nach den Sternen greifen.

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Thomas Gfeller hat sich diese Saison ins Nationalteam gespielt. (Bild: Damian Keller)

Gfellers Aufstieg
In seiner fünften NLA-Saison startet Thomas Gfeller so richtig durch. Der 24-jährige Tigers-Stürmer wurde erstmals für die Nati aufgeboten und ist bisher der Aufsteiger des Jahres.

Churer Morgenrot
Mit Physiotherapeuten ist es ähnlich wie mit Schiedsrichtern - wenn sie nicht aufgefallen sind, ist nichts Schlimmes passiert. Trotzdem braucht es sie. Bei Chur Unihockey gehört der Job Mirella Temperli.

Verbandsnews
Der Verbandspräsident zum Thema „No-Billag". Plus: Die U19-Internationale Annique Meyer auf Mission Heim-WM.

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Yannic Fitzi für Thurgaus NLB-Team im Einsatz - nur eines von vier Teams in dieser Saison. (Bild: FBTG)

Fitzi an allen Fronten
Yannic Fitzi spielte diese Saison schon für fünf verschiedene Teams. Der 16-Jährige eroberte sich einen Platz in Thurgaus NLB-Kader und gehört seit letztem Herbst zur Schweizer U19-Nati.

Cupfinal-Vorschau
Wiler und Piranha sind die souveränen Tabellenführer in der Liga - ihre Cupfinalbilanzen sind aber miserabel. Darauf werden GC und die Red Ants hoffen, wenn sie Richtung Wankdorf reisen.

Tiefer Fall
Die Australierin Amanda Bartrim träumte von den Olympischen Spielen als Stabhochspringerin. Stattdessen bestritt sie zwei Unihockey-Weltmeisterschaften.

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Mikko Kohonen hat die Schallmauer von 1000 Skorerpunkten durchbrochen. (Bild: Salibandyliiga)

Finnland
Einige Experten haben mit der Salibandyliiga für diese Spielzeit bereits abgeschlossen und warten auf die nächste Saison. Der Grund: Classic dominiert die Konkurrenz nach Belieben.

Vonis Dessert
Nach den Steinzeitresultaten der WM-Quali stellt sich die Frage: Wie weiter? 

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Tabellen

1.UHC Thun+5630.000
2.Kloten-Dietlikon Jets+2423.000
3.Floorball Fribourg+1223.000
4.UHC Grünenmatt+1622.000
5.Pfannenstiel Egg-817.000
6.Unihockey Langenthal Aarwangen-1217.000
7.Ticino Unihockey+315.000
8.I. M. Davos-Klosters-812.000
9.Unihockey Limmattal-1412.000
10.Ad Astra Obwalden-1211.000
11.Regazzi Verbano UH Gordola-337.000
12.UHC Lok Reinach-246.000
1.Floorball Uri+2923.000
2.Nesslau Sharks+517.000
3.Aergera Giffers+117.000
4.Chilis Rümlang-Regensdorf+513.000
5.UH Appenzell+213.000
6.Unihockey Basel Regio-513.000
7.UHC Bremgarten-2013.000
8.UH Lejon Zäziwil+1011.000
9.Visper Lions-118.000
10.Red Lions Frauenfeld-167.000

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